Rekotour aufs Staldhorn
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Heute machte ich mich zu einem Rekotürchen ins Simplongebiet auf. Die Lawinengefahr ist hier mässig und mich nimmt wunder, wieviel Schnee effektiv in den letzten Tage gefallen ist. Zudem muss ich noch an meinen Festtagsrückständen arbeiten :-)
Mit dem ÖV fahre ich bis Simplon Hospiz. Es liegt weniger Schnee, als erwartet, aber es hat wenigstens eine geschlossene Schneedecke ab dem Hospiz. In diesem Winter sind wir ja bescheiden geworden. Der Weg aufs Staldhorn ist durch zahlreiche Schneeschuhgänger bereits gespurt und so kann ich problemlos Höhe gewinnen. Das Gelände ist gut gestuft. So erreicht man ohne Schwierigkeiten den Grat, der aufs Staldhorn führt. Der Gipfelaufbau ist etwas felsig, allenfalls empfiehlt es sich ein Skidepot etwas unterhalb anzulegen. Ich steige aber mit den Ski bis zu oberst. Heute scheine ich der erste zu sein. Aber es dauert nicht lange, kommt auch die Gruppe italienischsprachiger Scheneeschuhläufer, die ich im Aufstieg überholt habe. Sie verweilen allerdings nicht lange auf dem Gipfel und so bin ich schon bald wieder alleine. Ich überblicke das Gewusel unter mir und geniesse die Sonne. Das Siplongebiet ist heute sehr gut besucht. Unzählige Schneeschühler und Tüüreler sind unterwegs. Aber es wird auch mit dem Drachen skigefahren! Ski-Kite müsste das dann ja heissen? Fast 1 1/2 Stunden geniesse ich das Beinahe-T-Shirt-Wetter und träume vor mich hin.
Wieder aus meinen Träumen aufgewacht, nehme ich die kurze Abfahrt in Angriff. Der Schnee ist recht unterschiedlich, aber auch für mich Anfänger einigermassen gut zu fahren. In den seltenen Schattenlagen ist er pulvrig, an der Sonne zum Teil tragfähig gefroren oder leicht gedeckelt. Bei Hopschu lege ich noch die obligate Pause ein, bevor es nach einem Zwischenhalt im Restaurant Monte Leone wieder ins Postauto geht. Der ÖV ist heute nur mässig besetzt und so komme ich ohne Probleme eine Stunde früher als geplant wieder nach Hause.
Mit dem ÖV fahre ich bis Simplon Hospiz. Es liegt weniger Schnee, als erwartet, aber es hat wenigstens eine geschlossene Schneedecke ab dem Hospiz. In diesem Winter sind wir ja bescheiden geworden. Der Weg aufs Staldhorn ist durch zahlreiche Schneeschuhgänger bereits gespurt und so kann ich problemlos Höhe gewinnen. Das Gelände ist gut gestuft. So erreicht man ohne Schwierigkeiten den Grat, der aufs Staldhorn führt. Der Gipfelaufbau ist etwas felsig, allenfalls empfiehlt es sich ein Skidepot etwas unterhalb anzulegen. Ich steige aber mit den Ski bis zu oberst. Heute scheine ich der erste zu sein. Aber es dauert nicht lange, kommt auch die Gruppe italienischsprachiger Scheneeschuhläufer, die ich im Aufstieg überholt habe. Sie verweilen allerdings nicht lange auf dem Gipfel und so bin ich schon bald wieder alleine. Ich überblicke das Gewusel unter mir und geniesse die Sonne. Das Siplongebiet ist heute sehr gut besucht. Unzählige Schneeschühler und Tüüreler sind unterwegs. Aber es wird auch mit dem Drachen skigefahren! Ski-Kite müsste das dann ja heissen? Fast 1 1/2 Stunden geniesse ich das Beinahe-T-Shirt-Wetter und träume vor mich hin.
Wieder aus meinen Träumen aufgewacht, nehme ich die kurze Abfahrt in Angriff. Der Schnee ist recht unterschiedlich, aber auch für mich Anfänger einigermassen gut zu fahren. In den seltenen Schattenlagen ist er pulvrig, an der Sonne zum Teil tragfähig gefroren oder leicht gedeckelt. Bei Hopschu lege ich noch die obligate Pause ein, bevor es nach einem Zwischenhalt im Restaurant Monte Leone wieder ins Postauto geht. Der ÖV ist heute nur mässig besetzt und so komme ich ohne Probleme eine Stunde früher als geplant wieder nach Hause.
Tourengänger:
TomClancy

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