Nodice und Nara-Kamm
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Eine wunderschöne Tour mit beeindruckenden Tiefblicken auf historischen Pfaden. Ein Auge sollte man dabei vielleicht auf mit Adrenalin gepuderte Bergradler haben. Jedenfalls fährt uns ziemlich der Schreck in die Glieder als auf dem sehr steilen Betonsträsschen (Weg 429 zur Bocca di Le) ein entgegen kommender Mountain-Biker mit Integralhelm und Ganzkörper-Protektoren versucht, bergab die Schallmauer zu durchbrechen.
Bald wird Gott sei Dank aus dem steilen Strässchen ein Pfad und noch einmal 20 Minuten später geht's rechts ab zur Scala Santa, wo wir mit Hilfe eines Drahtseils dem Nodice schliesslich auf's Haupt steigen. Das Berglein ist ziemlich kariös, Schützengräben,Tunnels und Verbindungswege sind für Abenteurer (Stirnlampe!) eine nette Spielwiese. Auch der Tiefblick in's Ledrotal ist sehenswert.
Über die Ostseite sind wir aufgestiegen, zur Westseite steigen wir ab, nämlich zur Bocca di Le, mit einer kleinen Gedenkstätte für die Italienischen Gefallenen des WK1 etwa 100 m südlich des Ausstiegs vom Nodice. Hier wenden wir uns nach Nordwest und steigen auf dem Pfad Nr 430 Richtung Nara Kamm auf. Das Weglein ist recht schmal, aber gut markiert. Bald wird es alpiner und wir kommen in die typische Felsszenerie der schroffen Gardaseeberge.
Nach einem ersten felsigen Aufschwung entscheiden wir uns für die Variante "Sentiero alpinistico per esperti", die über den Grat des ersten Gipfelchens verläuft. Man darf etwas zupacken, allerdings dauert der Spass keine 10 Minuten, dann geht's wieder im Gehgelände weiter. Immer am Grat entlang überschreiten wir Cima Strussia, Cima al Bal, Cima Nara, steigen zum Passo Chiz ab und schliesslich zum Monte Guil auf, wo unser Weglein sich dann sanft dem Passo Guil am Ende des Kamms nähert. Die Ausblicke vom Nara-Kamm zum See und in die umliegenden Täler zwingen immer wieder zu Fotopausen, deswegen zieht sich die Aktion etwas.
Vom Passo Guil wandern wir zum Passo Rochetta und dann zurück nach Pregasina (Weg Nr. 422).
Bald wird Gott sei Dank aus dem steilen Strässchen ein Pfad und noch einmal 20 Minuten später geht's rechts ab zur Scala Santa, wo wir mit Hilfe eines Drahtseils dem Nodice schliesslich auf's Haupt steigen. Das Berglein ist ziemlich kariös, Schützengräben,Tunnels und Verbindungswege sind für Abenteurer (Stirnlampe!) eine nette Spielwiese. Auch der Tiefblick in's Ledrotal ist sehenswert.
Über die Ostseite sind wir aufgestiegen, zur Westseite steigen wir ab, nämlich zur Bocca di Le, mit einer kleinen Gedenkstätte für die Italienischen Gefallenen des WK1 etwa 100 m südlich des Ausstiegs vom Nodice. Hier wenden wir uns nach Nordwest und steigen auf dem Pfad Nr 430 Richtung Nara Kamm auf. Das Weglein ist recht schmal, aber gut markiert. Bald wird es alpiner und wir kommen in die typische Felsszenerie der schroffen Gardaseeberge.
Nach einem ersten felsigen Aufschwung entscheiden wir uns für die Variante "Sentiero alpinistico per esperti", die über den Grat des ersten Gipfelchens verläuft. Man darf etwas zupacken, allerdings dauert der Spass keine 10 Minuten, dann geht's wieder im Gehgelände weiter. Immer am Grat entlang überschreiten wir Cima Strussia, Cima al Bal, Cima Nara, steigen zum Passo Chiz ab und schliesslich zum Monte Guil auf, wo unser Weglein sich dann sanft dem Passo Guil am Ende des Kamms nähert. Die Ausblicke vom Nara-Kamm zum See und in die umliegenden Täler zwingen immer wieder zu Fotopausen, deswegen zieht sich die Aktion etwas.
Vom Passo Guil wandern wir zum Passo Rochetta und dann zurück nach Pregasina (Weg Nr. 422).
Tourengänger:
Max
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