Charenstock (2421 m) via Gandstock-Nordgrat
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Im Hinblick auf eine Geopark-Wanderung wollte ich den Gandstock-Nordgrat begehen. Und habe das zu einer etwas grösseren Runde ausgebaut.
Erst fuhr ich mit dem Bike von Schwanden ins Kies, dann mit der Bahn nach Mettmen. Von dort nahm ich den Weg "unten rum", also erst absteigend zur Alp und anschliessend via Mittlist Nüen zum Seebödeli. Wo ich kurz nacheinander eine Gams und einen Mungg aufscheuchte.
Nach ein paar Metern Richtung Laueli stieg ich zum Chrämer hoch und folgte dann dem Gratverlauf.
Die Verhältnisse sind ausgezeichnet, den wenigen Schneeresten kann man ausweichen.
Nach dem Gipfel folgte ich bis nach dem Berglimattsee dem Weg, dann stieg ich immer in der sehr angenehm zu begehenden Westflanke, die oben zur Nordflanke wird, bis dorthin, wo man die Spalte am Grat quert, um auf den Gipfel zu gelangen.
Oben sassen bereits zwei Personen, sonst war die Tour sozialkontakt-mässig - je nach Geschmack - enttäuschend oder äusserst angenehm.
An sich wollte ich durch die Nische der "Normalroute" absteigen, aber da war alles nass und glitschig, darum zog ich die Spalten-Variante vor.
Der weitere Abstieg erfolgte durch die Höchegg-Mulde, an den dortigen Seen und an P. 2077 vorbei und dann ungefähr dem nördlichen Bach entlang bis zum markierten Weg.
Sowohl am Gandstock wie auch am Charenstock sind nur einzelne Stellen im gehobenen T4-Bereich, meist ist man eher in T3-Gelände unterwegs.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 540 m
HD zu Fuss (auf) 1340 m
Distanz (total) 25 km
Erst fuhr ich mit dem Bike von Schwanden ins Kies, dann mit der Bahn nach Mettmen. Von dort nahm ich den Weg "unten rum", also erst absteigend zur Alp und anschliessend via Mittlist Nüen zum Seebödeli. Wo ich kurz nacheinander eine Gams und einen Mungg aufscheuchte.
Nach ein paar Metern Richtung Laueli stieg ich zum Chrämer hoch und folgte dann dem Gratverlauf.
Die Verhältnisse sind ausgezeichnet, den wenigen Schneeresten kann man ausweichen.
Nach dem Gipfel folgte ich bis nach dem Berglimattsee dem Weg, dann stieg ich immer in der sehr angenehm zu begehenden Westflanke, die oben zur Nordflanke wird, bis dorthin, wo man die Spalte am Grat quert, um auf den Gipfel zu gelangen.
Oben sassen bereits zwei Personen, sonst war die Tour sozialkontakt-mässig - je nach Geschmack - enttäuschend oder äusserst angenehm.
An sich wollte ich durch die Nische der "Normalroute" absteigen, aber da war alles nass und glitschig, darum zog ich die Spalten-Variante vor.
Der weitere Abstieg erfolgte durch die Höchegg-Mulde, an den dortigen Seen und an P. 2077 vorbei und dann ungefähr dem nördlichen Bach entlang bis zum markierten Weg.
Sowohl am Gandstock wie auch am Charenstock sind nur einzelne Stellen im gehobenen T4-Bereich, meist ist man eher in T3-Gelände unterwegs.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 540 m
HD zu Fuss (auf) 1340 m
Distanz (total) 25 km
Tourengänger:
PStraub

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