Gandstock
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Eine Genusswanderung sollte es sein - damit ist nicht gemeint, 'ausnahmsweise' nicht zur Erschöpfung zu laufen, sondern tatsächlich jede Minute zu geniessen. Die Gegend bei Schwanden und das perfekte Herbstwetter haben uns das einfach gemacht.
Wir starten an der Bergstation der Luftseilbahn Mettmen und überqueren die Nebenstaumauer. Wir folgen dem Wanderweg direkt zum Berglimattsee. Der Weg ist nicht zu steil und führt am gut besuchten Klettergarten vorbei. Herrliches Herbstwetter und klare Luft versprechen schon einmal gute Fernsicht für den Gipfel.
Am kleinen See machen wir eine Pause, bevor wir das letzte interessante Stück zum Gipfel aufmachen. Das ist nicht markiert, aber eine Wegspur ist fast durchgehend sichtbar. Zunächst östlich unter dem Vorgipfel vorbeigehend, kommen wir dem letzten, steilen Stück näher. Dort wird es ein wenig kraxelig, aber weiter nicht schlimm (T4-, maximal).
Auf dem Gipfel lassen wir uns Zeit. Sowohl die Glarner Hauptüberschiebung mit Martinloch als auch die Fernsicht nach Westen sind fantastisch. In der näheren Umgebung finde ich einige Gipfel, auf denen ich schon sein durfte, aber auch neue Ziele (Grosse und kleinere). Auch drei verhinderte Hochtourenziele 2019 kann ich ausmachen und muss mir eine Träne verkneifen ;)
Im Abstieg dann beschliesse ich noch über den Vorgipfel zu kraxeln. Das ist etwas ausgesetzter als der eigentliche Gipfel (T4+). Kurz und schön.
Im Abstieg auf em gleichen Weg freuen wir uns bereits auf das Bier auf der Terrasse der Mettmenalp.
Perfekter Tag, nciht anstrengend aber wunderschön. Es wird nicht lange dauern, bis ich ins Niderental zurückkehre. Hier auch nochmal Vielen Dank für's mitnehmen nach Schwanden an den Fahrer des weissen Audi.
Wir starten an der Bergstation der Luftseilbahn Mettmen und überqueren die Nebenstaumauer. Wir folgen dem Wanderweg direkt zum Berglimattsee. Der Weg ist nicht zu steil und führt am gut besuchten Klettergarten vorbei. Herrliches Herbstwetter und klare Luft versprechen schon einmal gute Fernsicht für den Gipfel.
Am kleinen See machen wir eine Pause, bevor wir das letzte interessante Stück zum Gipfel aufmachen. Das ist nicht markiert, aber eine Wegspur ist fast durchgehend sichtbar. Zunächst östlich unter dem Vorgipfel vorbeigehend, kommen wir dem letzten, steilen Stück näher. Dort wird es ein wenig kraxelig, aber weiter nicht schlimm (T4-, maximal).
Auf dem Gipfel lassen wir uns Zeit. Sowohl die Glarner Hauptüberschiebung mit Martinloch als auch die Fernsicht nach Westen sind fantastisch. In der näheren Umgebung finde ich einige Gipfel, auf denen ich schon sein durfte, aber auch neue Ziele (Grosse und kleinere). Auch drei verhinderte Hochtourenziele 2019 kann ich ausmachen und muss mir eine Träne verkneifen ;)
Im Abstieg dann beschliesse ich noch über den Vorgipfel zu kraxeln. Das ist etwas ausgesetzter als der eigentliche Gipfel (T4+). Kurz und schön.
Im Abstieg auf em gleichen Weg freuen wir uns bereits auf das Bier auf der Terrasse der Mettmenalp.
Perfekter Tag, nciht anstrengend aber wunderschön. Es wird nicht lange dauern, bis ich ins Niderental zurückkehre. Hier auch nochmal Vielen Dank für's mitnehmen nach Schwanden an den Fahrer des weissen Audi.
Tourengänger:
Frangge

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