Schlierengrat (1748m)
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Leichte Wanderung über den Schlierengrat, der ganz im Gegensatz zum benachbarten Pilatus kaum überrannt wird. Mit ÖV bietet sich die Überschreitung von Langis nach Gfellen (oder umgekehrt) an.
An diesem schwülwarmen Morgen – gestern tobten noch heftige Gewitter – entschieden wir uns für eine leichte Frühlingswanderung. Zum Auftakt meiner Ferien sollte es der Schlierengrat sein. Wenn man diesen überschreiten möchte, empfiehlt sich die Anreise mit ÖV. Das Problem: Der Bus von Sarnen fährt aktuell nur bis Stalden, was sich ab Mitte Juni ändern soll. Das bedeutete für uns „faulen Siechä“ nicht etwa zusätzliche Höhenmeter, sondern wieder einmal eine Autostopp-Gelegenheit. Nicht einmal eine Minute mussten wir warten, bis ein Auto anhielt und uns bis Langis mitnahm. Ab hier ist der Weg zum Schlierengrat ausgeschildert. Bis zur Andresenhütte folgt man der Asphaltstrasse, anschliessend gehts über Wiesen und Wald hoch zur Einsattelung Bärnerstig. Man folgt nun immer dem Kamm, der zwar wenig Abwechslung, dafür viel Ruhe und an heissen Tagen wie heute auch Schatten bietet. Der höchste Punkt befindet sich ungefähr in der Mitte des Grates.
Irgendwann kommt man dann aus dem Wald heraus und landet bei der Schrotenegg. Eigentlich wollten wir zuerst Richtung Lütholdsmatt weitergehen und ebenfalls auf eine Mitfahrgelegenheit pokern (kein ÖV), da ich Abends noch einen Termin hatte, wählten wir letztlich die sichere Variante und wanderten nach Gfellen. Beeindruckend sind die Ausblicke auf den Schimbrig, der viel einfacher zu besteigen ist, als es von weitem aussieht. In Gfellen angekommen, reichte es gerade noch für eine kurze Einkehr im Restaurant, bevor wir in den Bus nach Entlebuch stiegen.
An diesem schwülwarmen Morgen – gestern tobten noch heftige Gewitter – entschieden wir uns für eine leichte Frühlingswanderung. Zum Auftakt meiner Ferien sollte es der Schlierengrat sein. Wenn man diesen überschreiten möchte, empfiehlt sich die Anreise mit ÖV. Das Problem: Der Bus von Sarnen fährt aktuell nur bis Stalden, was sich ab Mitte Juni ändern soll. Das bedeutete für uns „faulen Siechä“ nicht etwa zusätzliche Höhenmeter, sondern wieder einmal eine Autostopp-Gelegenheit. Nicht einmal eine Minute mussten wir warten, bis ein Auto anhielt und uns bis Langis mitnahm. Ab hier ist der Weg zum Schlierengrat ausgeschildert. Bis zur Andresenhütte folgt man der Asphaltstrasse, anschliessend gehts über Wiesen und Wald hoch zur Einsattelung Bärnerstig. Man folgt nun immer dem Kamm, der zwar wenig Abwechslung, dafür viel Ruhe und an heissen Tagen wie heute auch Schatten bietet. Der höchste Punkt befindet sich ungefähr in der Mitte des Grates.
Irgendwann kommt man dann aus dem Wald heraus und landet bei der Schrotenegg. Eigentlich wollten wir zuerst Richtung Lütholdsmatt weitergehen und ebenfalls auf eine Mitfahrgelegenheit pokern (kein ÖV), da ich Abends noch einen Termin hatte, wählten wir letztlich die sichere Variante und wanderten nach Gfellen. Beeindruckend sind die Ausblicke auf den Schimbrig, der viel einfacher zu besteigen ist, als es von weitem aussieht. In Gfellen angekommen, reichte es gerade noch für eine kurze Einkehr im Restaurant, bevor wir in den Bus nach Entlebuch stiegen.
Tourengänger:
budget5

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