Redertenstock (2295 m)
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Das heutige Ziel war es den Redertenstock auf der Normalroute zu besteigen. Start in Hinter Bruch um 7:40. Beim Aufstieg folgte ich die Alpstrasse via Abern Oberalp (statt den kürzeren Wanderweg), denn es war noch alles feucht nach den gestrigen Regenschauern.
Bei der Lufthütte konnte ich einen Birkhahn hören, aber ich habe ihn nicht gesehen. Beim Aufstieg Richtung Redertengrat ist es grösstenteils möglich die noch vorhandenen Schneefelder zu vermeiden. Nach einer kurzen Pause auf dem Redertengrat Skigipfel stieg ich den steilen Redertenstock Ostgrat hoch bis zu den Felsen. Danach traversierte ich von dort nach links unter einem gelb gefärbten Fels vorbei in die steile SO flanke. Nach der Traverse unter dem Fels stieg ich durch eine Rinne hinauf (T5) und gelangte nachher in wenigen Minuten über die oberste Flanke hinauf zum Gipfelkreuz. Ein kleines Schneefeld liegt noch dort, aber es kann sowohl oberhalb als unterhalb umgangen werden.
(Topo von meiner Begehung in 2018).
Gemäss Gipfelbuch war mein Besuch der erste in diesem Jahr. Nach der Fotopause stieg ich wieder zum Redertengrat Skigipfel ab, wo ich meine Mittagspause geniessen durfte.
Beim Abstieg versuchte ich möglichst auf den Schneefeldern zu bleiben, und konnte so in etwa 20 Minuten 400 Hm vernichten. Ab Rinderweid nahm ich den kürzeren Wanderweg via Schwantli.
Auf der ganzen Tour habe ich nur eine einzige Person getroffen, das war auf der Abern Oberalp.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Den Pickel hatte ich auch dabei, aber dieser wurde nicht benutzt.
Bei der Lufthütte konnte ich einen Birkhahn hören, aber ich habe ihn nicht gesehen. Beim Aufstieg Richtung Redertengrat ist es grösstenteils möglich die noch vorhandenen Schneefelder zu vermeiden. Nach einer kurzen Pause auf dem Redertengrat Skigipfel stieg ich den steilen Redertenstock Ostgrat hoch bis zu den Felsen. Danach traversierte ich von dort nach links unter einem gelb gefärbten Fels vorbei in die steile SO flanke. Nach der Traverse unter dem Fels stieg ich durch eine Rinne hinauf (T5) und gelangte nachher in wenigen Minuten über die oberste Flanke hinauf zum Gipfelkreuz. Ein kleines Schneefeld liegt noch dort, aber es kann sowohl oberhalb als unterhalb umgangen werden.
(Topo von meiner Begehung in 2018).
Gemäss Gipfelbuch war mein Besuch der erste in diesem Jahr. Nach der Fotopause stieg ich wieder zum Redertengrat Skigipfel ab, wo ich meine Mittagspause geniessen durfte.
Beim Abstieg versuchte ich möglichst auf den Schneefeldern zu bleiben, und konnte so in etwa 20 Minuten 400 Hm vernichten. Ab Rinderweid nahm ich den kürzeren Wanderweg via Schwantli.
Auf der ganzen Tour habe ich nur eine einzige Person getroffen, das war auf der Abern Oberalp.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Den Pickel hatte ich auch dabei, aber dieser wurde nicht benutzt.
Tourengänger:
Roald

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