Über die Lägern


Publiziert von raphiontherocks , 15. Mai 2022 um 23:17.

Region: Welt » Schweiz » Zürich
Tour Datum:14 Mai 2022
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-ZH   Zürcher Hausberge   CH-AG 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 400 m
Strecke:Baden - Wettingerhorn - Burghorn - Ruine Alt Lägern - Hochwacht - Regensberg

Tour: von Baden über den Lägern-Gratweg bis nach Regensberg

Route: Baden Bhf. - Restaurant Schloss Schartenfels - Buck (630m) - Wettingerhorn (806m) - Lägernsattel (774m) - Burghorn (859m) - Burgruine Alt Lägern (866m) - Hochwacht (853m) - P. 792m - Regensberg (593m)

Wegführung: vom Bahnhof Baden via Lift zum Limmatweg, über die Brücke und dann unter der Hauptstrasse durch zur Treppe. Diese führt recht direkt und steil, sonst aber anspruchslos hoch zum Restaurant Schloss Schartenfels. Ab hier im Wald weiter über den ruppigen, unebenen und stellenweise durchaus anspruchsvollen und gar ausgesetzten Wanderweg zum Wettingerhorn. Danach wird der Weg beim Lägernsattel kurz deutlich einfacher, zum Burghorn hin und danach bis zur Ruine Alt Lägern aber stellenweise wieder anspruchsvoll, aber nun flach. Danach wird der Weg deutlich einfacher, aber auch langweiliger. Kurz hinter der Ruine folgen drei Sendemasten/Radarstationen und das Restaurant Lägern Hochwacht. Von dort über die Waldstrasse nach P. 792, dann die Abkürzung nehmend nach zur Bushaltestelle in Regensberg.

Gipfel: Einen wirklichen Gipfel hat die Lägern nicht, aber dafür eine Krete, die es durchaus in sich hat. Der höchste Punkt bei der Ruine ist so dezent, dass man ihn kaum ausmachen kann, da er sich kaum vom Grat absetzt. Dasselbe gilt für die anderen benannten Punkte. Das Burghorn ist mit einem Flaggenmast und einer kleinen Aussichtsplattforn mit Geländer gekennzeichnet, während das Restaurant auf der Hochwacht sogar mit dem Auto erreicht werden könnte. 

Zeitbedarf: ca. 3h 30min reine Gehzeit

Schwierigkeit: T3

Anforderungen: Trotz ihrer vergleichsweise geringen Höhe befindet man sich auf einem wilden Jurawanderweg mit einem Widerspruch aus sehr unregelmässigem Terrain und glattem Kalkstein. Das Kernstück der Tour ist ein anspruchsvoller Bergwanderweg und ist auch so ausgeschildert inkl. explizitem Warnschild. Der Weg ist stellenweise auch ausgesetzt und Ausrutscher hätten tödliche Folgen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten auf jeden Fall vorausgesetzt sein.

Bemerkungen: Den feinen Haustee im Restaurant Hochwacht kann ich wärmstens empfehlen.

Tourengänger: raphiontherocks


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