Elsighorn
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Skitour mit dem SAC. Am Wochenende hat es geschneit. Nach dem Wochenende beendet das Skigebiet Elsigenalp die Wintersaison. Ideal für eine Skitour. Sie soll am schönsten Tag der Woche durchgeführt werden. Und das ist definitiv der Montag!
Bis Höchst geht's mit den Autos. Felle montieren. Danach steigen wir auf, oder etwas neben der Piste gegen Metschegga auf. Wir erfreuen uns an den weiss überzuckerten Bäumen und am strahlend blauen Himmel. Der von Pistenfahrzeugen präparierte Weg führt um die "Egga" herum nach Undere Elsige. Wir verlassen den Weg aber bald und ziehen unsere Spur zum Elsigenseelein hin. Eine Zeit lang begleitet uns der seltsame Ruf eines Vogels, zu Gesicht bekommen wir ihn aber nicht. Könnte ein Schneehuhn gewesen sein. Nach dem Seelein erreichen wir Obere Elsige. Wir umrunden den Homattihubel und machen auf rund 2040m eine Pause. Eine knappe Stunde brauchts nun noch für den Schlusshang. Zuletzt bilden sich hie und da Stollen an den Fellen. Aber schliesslich sind wir oben auf dem Elsighorn. Zum Kreuz hinüber gehen wir zwar nicht und auch die Gipfelrast beschränkt sich auf das Abfellen und bereit machen für die Abfahrt. Es weht nämlich hier oben ein unangenehmes Lüftchen. Die Abfahrt ist toll, obwohl der Schnee schon wieder etwas schwerer geworden ist. Bei einer Hütte bei Undere Elsige wird die Verpflegungspause nachgeholt.
Wieder anfellen. Denn wir müssen wieder zum Metschegga hinauf steigen, bevor wir den Rest der Abfahrt bis zum Parkplatz geniessen können. Hier sind zwar die Beizen geschlossen. Bei einem Mitarbeiter des Skigebiets können wir aber etwas zu trinken kaufen, sei's Bier, Apfelschorle oder Kaffee.
Bis Höchst geht's mit den Autos. Felle montieren. Danach steigen wir auf, oder etwas neben der Piste gegen Metschegga auf. Wir erfreuen uns an den weiss überzuckerten Bäumen und am strahlend blauen Himmel. Der von Pistenfahrzeugen präparierte Weg führt um die "Egga" herum nach Undere Elsige. Wir verlassen den Weg aber bald und ziehen unsere Spur zum Elsigenseelein hin. Eine Zeit lang begleitet uns der seltsame Ruf eines Vogels, zu Gesicht bekommen wir ihn aber nicht. Könnte ein Schneehuhn gewesen sein. Nach dem Seelein erreichen wir Obere Elsige. Wir umrunden den Homattihubel und machen auf rund 2040m eine Pause. Eine knappe Stunde brauchts nun noch für den Schlusshang. Zuletzt bilden sich hie und da Stollen an den Fellen. Aber schliesslich sind wir oben auf dem Elsighorn. Zum Kreuz hinüber gehen wir zwar nicht und auch die Gipfelrast beschränkt sich auf das Abfellen und bereit machen für die Abfahrt. Es weht nämlich hier oben ein unangenehmes Lüftchen. Die Abfahrt ist toll, obwohl der Schnee schon wieder etwas schwerer geworden ist. Bei einer Hütte bei Undere Elsige wird die Verpflegungspause nachgeholt.
Wieder anfellen. Denn wir müssen wieder zum Metschegga hinauf steigen, bevor wir den Rest der Abfahrt bis zum Parkplatz geniessen können. Hier sind zwar die Beizen geschlossen. Bei einem Mitarbeiter des Skigebiets können wir aber etwas zu trinken kaufen, sei's Bier, Apfelschorle oder Kaffee.
Tourengänger:
Makubu

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