Hoch auf die Hohe Kugel (1645 m)
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Das schöne Frühjahrswetter nutzten wir für einen Ausflug nach Vorarlberg, um wieder einmal die Hohe Kugel zu besuchen. Dass der Schnee noch nicht überall geschmolzen sein wird, war erwartbar, aber für eine Wandertour kein Hindernis. Krokuswiesen aber auch längere Schneepassagen haben wir vorgefunden. Je nach Hangexposition liegt noch einiges an Schnee, was beim Blick in den Kalender auch nicht verwunderlich ist.
Der Wanderparkplatz am Sportplatz (1000 m) oberhalb von Fraxern war Ausgangspunkt der Wanderung. Bis zum Fraxner Maiensäß (1350 m) geht es auf einem schönen Bergweg aufwärts. Straßenberührung gibt es nur kurz an zwei Stellen. An schattigen Stellen haben wir auch eisige Schneereste angetroffen. Die sonnigen Plätze an der Hauswand luden am Maiensäß zu einer kurzen Kaffeepause ein. Die Sicht in das weite Rund war durch Dunst nicht ganz ungetrübt, aber angesichts der sonst tollen Verhältnisse vernachlässigbar.
Durch Krokuswiesen setzten wir unseren Weg fort. Gehe aber nicht direkt zur Hohen Kugel, sondern über den Treietpass. Die wbw markierte Route über den Rotensteinerriesweg erschien trotz der schattigen Wegpassagen machbar. Schnee, der tragbar war, hatte es dann schon. Die festgefrorenen Tritte von Vorgängern gaben sicheren Halt und machten Grödeln verzichtbar, die eh zuhause im Keller lagen. Vom Treietpass (1489 m) bis zur Hohen Kugel (1645 m) fanden wir schließlich noch eine lange, zusammenhängende Schneedecke vor.
Obwohl aus allen Richtungen gut erreichbar, war am Gipfel recht wenig los. Bei angenehmer Wärme konnten wir, auf dem Boden sitzend, eine Gipfeljause zu uns nehmen. Oft ist es im Sommer nicht so mild und windstill. Zum Maiensäß stiegen wir schließlich über den direkten Weg ab. Der Trampelpfad im Schnee war zum Teil recht vereist und setzte eine gewisse Trittsicherheit voraus. Manche Turnschuhalpinisten, auf welche wir noch trafen, hätte sich sicher anderes Schuhwerk gewünscht. Aber wer rechnet schon mit Schnee auf den Bergen im März.
Am Fraxner Maiensäß machten wir nochmals eine Pause, vor wir nach Fraxern zurückkehrten.
Fazit: Eine schöne Frühlingstour mit winterlichen Passagen. T3 ist nur für den Rotensteinerriesweg unter den jetzigen Bedingungen gerechtfertigt.
Hinweis: Die Canon zeigt noch die Winterzeit.
Der Wanderparkplatz am Sportplatz (1000 m) oberhalb von Fraxern war Ausgangspunkt der Wanderung. Bis zum Fraxner Maiensäß (1350 m) geht es auf einem schönen Bergweg aufwärts. Straßenberührung gibt es nur kurz an zwei Stellen. An schattigen Stellen haben wir auch eisige Schneereste angetroffen. Die sonnigen Plätze an der Hauswand luden am Maiensäß zu einer kurzen Kaffeepause ein. Die Sicht in das weite Rund war durch Dunst nicht ganz ungetrübt, aber angesichts der sonst tollen Verhältnisse vernachlässigbar.
Durch Krokuswiesen setzten wir unseren Weg fort. Gehe aber nicht direkt zur Hohen Kugel, sondern über den Treietpass. Die wbw markierte Route über den Rotensteinerriesweg erschien trotz der schattigen Wegpassagen machbar. Schnee, der tragbar war, hatte es dann schon. Die festgefrorenen Tritte von Vorgängern gaben sicheren Halt und machten Grödeln verzichtbar, die eh zuhause im Keller lagen. Vom Treietpass (1489 m) bis zur Hohen Kugel (1645 m) fanden wir schließlich noch eine lange, zusammenhängende Schneedecke vor.
Obwohl aus allen Richtungen gut erreichbar, war am Gipfel recht wenig los. Bei angenehmer Wärme konnten wir, auf dem Boden sitzend, eine Gipfeljause zu uns nehmen. Oft ist es im Sommer nicht so mild und windstill. Zum Maiensäß stiegen wir schließlich über den direkten Weg ab. Der Trampelpfad im Schnee war zum Teil recht vereist und setzte eine gewisse Trittsicherheit voraus. Manche Turnschuhalpinisten, auf welche wir noch trafen, hätte sich sicher anderes Schuhwerk gewünscht. Aber wer rechnet schon mit Schnee auf den Bergen im März.
Am Fraxner Maiensäß machten wir nochmals eine Pause, vor wir nach Fraxern zurückkehrten.
Fazit: Eine schöne Frühlingstour mit winterlichen Passagen. T3 ist nur für den Rotensteinerriesweg unter den jetzigen Bedingungen gerechtfertigt.
Hinweis: Die Canon zeigt noch die Winterzeit.
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