Charen
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eine falsche Entscheidung kommt selten alleine. Da das Wetter heute unberechenbar wird, habe ich gestern mein Auto mit Schneeschuhen und Skiern beladen.
Variante 1, mit Schneeschuhen auf Federispitz
Variante 2, mit Tourenski auf`s Schwarzstöckli
Da sämtliche Gipfel sichtbar sind, entscheide ich mich für Variante 2. Ich starte beim Parkplatz Chängel 1144m, ich gehe erst der Skipiste entlang und später auf dem Schneeschuhtrail zur Mittler Stafel 1583m. Auf dem Trail überholt mich das Pistenfahrzeug und ich geniesse die jungfräuliche Piste. Über Färiboden geht es hoch, die Spuren werden immer verblasener und sind ab Ptk. 1827 nicht mehr sichtbar. Leider verhüllt sich nun auch Schilt und Tristli. Nun wird es bitterkalt und stürmisch, beim Charen 2063m verschwindet dann auch der Siwellen in den Wolken und ich entscheide mich abzufahren. Mein Whiteout vom letzten Jahr möchte ich nicht wiederholen. Heute hätte sich Geduld aber ausbezahlt, spätestens als ich beim Naturfreundehaus 1330m ankomme, reisst der Himmel überall blau auf. Nicht nur, dass ich zu früh abgefahren bin, nein ich muss auch noch ansehen, wie der Federispitz die ganze Zeit schön frei bleibt.
Dafür gibt es einen Halt im Naturfreundehaus. Hier wurde dieses Wochenende gefestet und viele Gäste waren mit uralten Skiern und Retrolook im Berggasthaus.
Variante 1, mit Schneeschuhen auf Federispitz
Variante 2, mit Tourenski auf`s Schwarzstöckli
Da sämtliche Gipfel sichtbar sind, entscheide ich mich für Variante 2. Ich starte beim Parkplatz Chängel 1144m, ich gehe erst der Skipiste entlang und später auf dem Schneeschuhtrail zur Mittler Stafel 1583m. Auf dem Trail überholt mich das Pistenfahrzeug und ich geniesse die jungfräuliche Piste. Über Färiboden geht es hoch, die Spuren werden immer verblasener und sind ab Ptk. 1827 nicht mehr sichtbar. Leider verhüllt sich nun auch Schilt und Tristli. Nun wird es bitterkalt und stürmisch, beim Charen 2063m verschwindet dann auch der Siwellen in den Wolken und ich entscheide mich abzufahren. Mein Whiteout vom letzten Jahr möchte ich nicht wiederholen. Heute hätte sich Geduld aber ausbezahlt, spätestens als ich beim Naturfreundehaus 1330m ankomme, reisst der Himmel überall blau auf. Nicht nur, dass ich zu früh abgefahren bin, nein ich muss auch noch ansehen, wie der Federispitz die ganze Zeit schön frei bleibt.
Dafür gibt es einen Halt im Naturfreundehaus. Hier wurde dieses Wochenende gefestet und viele Gäste waren mit uralten Skiern und Retrolook im Berggasthaus.
Tourengänger:
miCHi_79

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare