Teufelstättkopf 1758 m mit Schneeauflage im Oktober


Publiziert von jagawirtha , 10. Februar 2022 um 19:03.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum:13 Oktober 2013
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 880 m
Abstieg: 880 m
Strecke:11,5 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:in Unterammergau zum Parkplatz der Steckenberglifte / Sommerrodelbahn fahren.
Unterkunftmöglichkeiten:Pürschlinghaus, z. Zt. im Winter geschlossen / Stand 2/2022

Meine Frau und mein Bruder haben mich nach dem gemeinsamen Frühstück verlassen. Für die nächsten zwei Tage habe ich weitere Touren geplant. Heute will ich mir den Teufelstättkopf vornehmen, der trotz der Neuschneeauflage kein Problem machen sollte. Ich wähle von Bad Kohlgrub aus die kürzeste Anfahrt über Unterammergau zum Parkplatz neben den Steckenberg Liften.
 
Mein Aufstieg erfolgt über den Pürschlingweg ohne die Abkürzung über die Steckenberger Brücke, vorbei am Kurztalspeichersee und der Brotzeitstub´n.  An der Josephskapelle war eine Andacht mit vielen Leuten und ich brauchte einige Zeit mich durch zu wühlen. Bald erblicke ich die Pürschlinghütte. Der Weg war in der Schattenlage des Sonnenberggrates noch etwas vereist und ich musste aufpassen nicht aus zu rutschen. Ich war mir nicht sicher ob ich wegen der Schneelage bis zum Teufelstättkopf gehen sollte. Als ich dann aber einige Personen am Gipfel ausmachen konnte, war die Vorsicht vergessen und ich ging weiter.
 
Am Gipfel des Teufelstättkopf habe ich dann eine wunderbare Aussicht, die sogar bis München reicht. Von den Gipfeln der Ammergauer Alpen war  ich fasziniert, habe es aber bis heute nicht geschafft den einen oder anderen zu erklimmen. Das möchte ich aber bald nachholen und ist auch schon geplant. Im Abstieg kehre ich noch im Pürschlinghaus ein und genieße auf der Terrasse wie viele andere Wanderer die warme Sonne. Der Rest des Abstieges erfolgt wieder auf dem Pürschlingweg, wobei ich im Abstieg aber die Abkürzung über den Plattenberggraben und die Steckenberger  Brücke nehme. Unten im Tal gibt es nur noch in Schattenlagen Schnee, am Berg dürfte er sich aber noch ein paar Tage halten.

Für Morgen passt das Wetter auch noch ganz gut, deshalb werde ich morgen noch den Wank besuchen.

Tourengänger: jagawirtha


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