Federi -what else?
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Noch ein vorerst letztes Mal ein freier Mittwoch - kein Stress, keine lange Anreise, keine nach dem wolkenlosen Wochenende verspurten Hänge - also wie einen Monat zuvor wieder der Federi - diesmal aber mit Zugabe Fiderschen-Sattel (ca. 1800) und Abfahrt gen Osten.
Aufstieg wie gehabt, wunderbar sonnig, stahlblauer Himmel, und ab unter Unternäten auf Skichen. Vom Plättlispitz grad (bequemlichkeitshalber grad zu Fuss) hinüber auf den Federi-Vorgipfel, mit dem ich's heut bewenden liess. In der Abfahrt nach Ober Fiderschen die eher abhältigen Expositionen gesucht; dort noch pulvrig, aber nicht ganz zuverlässig ohne Deckel. Steiler Wiederaufstieg in den szenigen "Fiderschensattel", einige Meter oberhalb Mittagsrast und dann 400 Hm Abfahrt über den wunderschönen Osthang in leicht gedeckeltem Pulver; dann weitere gut 300 Hm teilweise in Sulz bis Matt, wo ich mich über 2 Stunden an die Sonne legte. Danach nach Weesen, teils fahrend, teils zu Fuss, wo mit den letzten Sonnenstrahlen auch grad der Bus einfuhr.
Aufstieg wie gehabt, wunderbar sonnig, stahlblauer Himmel, und ab unter Unternäten auf Skichen. Vom Plättlispitz grad (bequemlichkeitshalber grad zu Fuss) hinüber auf den Federi-Vorgipfel, mit dem ich's heut bewenden liess. In der Abfahrt nach Ober Fiderschen die eher abhältigen Expositionen gesucht; dort noch pulvrig, aber nicht ganz zuverlässig ohne Deckel. Steiler Wiederaufstieg in den szenigen "Fiderschensattel", einige Meter oberhalb Mittagsrast und dann 400 Hm Abfahrt über den wunderschönen Osthang in leicht gedeckeltem Pulver; dann weitere gut 300 Hm teilweise in Sulz bis Matt, wo ich mich über 2 Stunden an die Sonne legte. Danach nach Weesen, teils fahrend, teils zu Fuss, wo mit den letzten Sonnenstrahlen auch grad der Bus einfuhr.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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