Veitsberg (1787m) und Frechjoch (1788m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der kleine Bruder vom Sonnwendjoch, man könnte auch sagen, der im Süden parallel verlaufende Bergrücken, etwas niedriger und weniger alpin, aber durchaus auch landschaftlich sehr schön und aussichtsreich.
Ich nehme vom Parkplatz den Forstweg Richtung Veitsbergalm, erstmal nordwärts, dann bei der Verzweigung nach links. In einer Schleife geht es nun weiter hinauf, meist durch herbstlich leuchtenden Buchenwald. Dann wird der Weg schöner, zudem kommt man aus dem Wald und zur Veitsbergalm.
Dahinter beginnt nun ein Steig, der sehr schön über freies Gelände hinauf zum Rücken geht. Von hier durch Latschengassen westwärts hinauf zum Gipfelkreuz mit wunderbarem Rundumblick.
Auch dieser Rücken ist lang, man könnte gar bis zum Schmalegger Joch weitergehen, aber das würde bei weitem mein Zeitbudget sprengen.
Aber zum Frechjoch, höchstem Gipfel des Kammes will ich schon noch. Dazu geht es westwärts weiter hinab in einen Sattel, wo mein späterer Abstieg abzweigt, und weiter bergauf. Zum Frechjoch verläßt man den Wanderweg und steigt auf schmalem Pfad zum höchsten Punkt. Mehr Aussicht als vom Veitsberg hat es aber nicht.
Wieder zurück im Sattel geht es ein landschaftlich sehr schönes Tal hinab. Unte dann links um eine Schulter und hinb zur schön gelegenen Riedebenalm. Dahinter geht es einen steilen Waldhang hinab. Landschaftlich bleibt es weiter top. Schließlich erreicht man im Talgrund eine Forststraße. Hier nun links und in gut 10 Minuten durchs Längtal zurück zum Parkplatz.
Ich nehme vom Parkplatz den Forstweg Richtung Veitsbergalm, erstmal nordwärts, dann bei der Verzweigung nach links. In einer Schleife geht es nun weiter hinauf, meist durch herbstlich leuchtenden Buchenwald. Dann wird der Weg schöner, zudem kommt man aus dem Wald und zur Veitsbergalm.
Dahinter beginnt nun ein Steig, der sehr schön über freies Gelände hinauf zum Rücken geht. Von hier durch Latschengassen westwärts hinauf zum Gipfelkreuz mit wunderbarem Rundumblick.
Auch dieser Rücken ist lang, man könnte gar bis zum Schmalegger Joch weitergehen, aber das würde bei weitem mein Zeitbudget sprengen.
Aber zum Frechjoch, höchstem Gipfel des Kammes will ich schon noch. Dazu geht es westwärts weiter hinab in einen Sattel, wo mein späterer Abstieg abzweigt, und weiter bergauf. Zum Frechjoch verläßt man den Wanderweg und steigt auf schmalem Pfad zum höchsten Punkt. Mehr Aussicht als vom Veitsberg hat es aber nicht.
Wieder zurück im Sattel geht es ein landschaftlich sehr schönes Tal hinab. Unte dann links um eine Schulter und hinb zur schön gelegenen Riedebenalm. Dahinter geht es einen steilen Waldhang hinab. Landschaftlich bleibt es weiter top. Schließlich erreicht man im Talgrund eine Forststraße. Hier nun links und in gut 10 Minuten durchs Längtal zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare