Frechjoch (1788 m) & Co - unterwegs am Veitsbergkamm
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Der Veitsbergkamm ist ein Bergkamm im Tiroler Anteil des Mangfallgebirges. Der nach Norden steil abfallende Kamm erstreckt sich über ein Länge von fast 10 Kilometer. Der Veitsberg ist der namensgebende und zugleich bekannteste Gipfel, die höchste Erhebung bildet jedoch das relativ unbedeutende Frechjoch.
Lange schon wollte ich dem Veitsberg einen Besuch abstatten. Nun hat es endlich mal geklappt. Und es hat mir außerordentlich gut gefallen! *****
Start am Parkplatz Längtal und über die Veitsbergalm und den Ostrücken in gemütlichen zwei Stunden hinauf zum Veitsberg mit Kreuz und Bankerl. Hier lässt es sich aushalten. T-Shirt Wetter, windstill und ein Panorama, das in den Voralpen seinesgleichen sucht. Zudem bin ich an einem Feiertag ganz alleine hier oben. Nach einstündiger Gipfelrast geht's weiter über das Frechjoch zum Thalerjoch. Auch hier tote Hose. Nach einer weiteren Pause nun hinab in einen kleinen Sattel zwischen dem Thalerjoch und dem nächsten namenlosen Gupf, dem ich auch noch schnell einen Besuch abstatte. Zurück im Sattel dann den dürftigen Markierungen folgend hinab zur Thaleralm und zuletzt über den langen Forstweg (mit längerem Gegenanstieg) zurück zum Parkplatz.
Fazit:
Überaus lohnende und sehr aussichtsreiche Kammwanderung, die sich gerade im Frühjahr und Herbst anbietet. Man sollte diese Tour nur bei Kaiserwetter unternehmen und viel Zeit zum Staunen und Genießen mitbringen. Ich komme wieder, keine Frage!
Lange schon wollte ich dem Veitsberg einen Besuch abstatten. Nun hat es endlich mal geklappt. Und es hat mir außerordentlich gut gefallen! *****
Start am Parkplatz Längtal und über die Veitsbergalm und den Ostrücken in gemütlichen zwei Stunden hinauf zum Veitsberg mit Kreuz und Bankerl. Hier lässt es sich aushalten. T-Shirt Wetter, windstill und ein Panorama, das in den Voralpen seinesgleichen sucht. Zudem bin ich an einem Feiertag ganz alleine hier oben. Nach einstündiger Gipfelrast geht's weiter über das Frechjoch zum Thalerjoch. Auch hier tote Hose. Nach einer weiteren Pause nun hinab in einen kleinen Sattel zwischen dem Thalerjoch und dem nächsten namenlosen Gupf, dem ich auch noch schnell einen Besuch abstatte. Zurück im Sattel dann den dürftigen Markierungen folgend hinab zur Thaleralm und zuletzt über den langen Forstweg (mit längerem Gegenanstieg) zurück zum Parkplatz.
Fazit:
Überaus lohnende und sehr aussichtsreiche Kammwanderung, die sich gerade im Frühjahr und Herbst anbietet. Man sollte diese Tour nur bei Kaiserwetter unternehmen und viel Zeit zum Staunen und Genießen mitbringen. Ich komme wieder, keine Frage!
Tourengänger:
Nic

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