Veitsberg von Riedenberg
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Unser heutiger Besuch auf dem Veitsberg war mein dritter. Der
zweite war Ende Oktober vor bald vier Jahren und zeigt im Vergleich deutlich, dass es eben jedes Mal anders ist. Die gewählte Route entspricht der, die
83_Stefan beschrieben hat - allerdings in der umgekehrten Richtung. Weil man so beim Aufstieg die Wolkenentwicklung besser im Blick hat und beim Abstieg in den - heute heißen - Mittagsstunden die schattigeren Passagen nutzt.
Vom Parkplatz folgt man dem Forstweg zur Veitsbergalm. Dort führt der Pfad dann steil hinauf durch die Südflanke des Veitsbergs hinauf auf den Ostkamm. Dem folgt man dann durch Latschen etwas flacher zum Gipfelkreuz des Veitsbergs. Der Abstieg führt dann hinunter zur Einsattelung zwischen Veitsberg und Thalerjoch, wo der Pfad nach links schwenkt (Schild). Durch steiles Wiesengelände geht es dann hinunter zur Riedebenalm. Auf einem schattigen Pfad geht es dann wieder hinunter zum Forstweg, der zum Parkplatz zurückführt.


Vom Parkplatz folgt man dem Forstweg zur Veitsbergalm. Dort führt der Pfad dann steil hinauf durch die Südflanke des Veitsbergs hinauf auf den Ostkamm. Dem folgt man dann durch Latschen etwas flacher zum Gipfelkreuz des Veitsbergs. Der Abstieg führt dann hinunter zur Einsattelung zwischen Veitsberg und Thalerjoch, wo der Pfad nach links schwenkt (Schild). Durch steiles Wiesengelände geht es dann hinunter zur Riedebenalm. Auf einem schattigen Pfad geht es dann wieder hinunter zum Forstweg, der zum Parkplatz zurückführt.
Tourengänger:
Gherard

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