Gemütliche Tour über den Winterröscht 1759m
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Auch diese Tour fand im Rahmen unserer Firmensport Wanderwoche statt. Die Wettervorhersage war für diesen Mittwoch alles andere als gut. So griff ich auf eine meiner Reservetouren, die man fast bei jedem Wetter machen kann, zurück.
Sie beginnt beim Bären in Habkern und führt zuerst auf der Strasse Richtung Lombachalp auf der Strasse bis zur Brücke hinunter, dann hinauf bis zur Haarnadel bei der zweiten Brücke. Dort biegt der Wanderweg ab, hinein in den Wald. Bald aber führt er dann weiter über Wiesen und Matten via Schwendallmi und Mad nach Roteschwand. Die Wegspur über die Wiesen ist weiss-rot-weissen Holzpfählen gut markiert. Man hat immer einen weiten Blick hinaus ins Tal über den Thunersee und die Berner Voralpen.
Bei Roteschwand gib es auch einen Parkplatz. Bis hierher könnte man auch mit dem PW fahren. Die Maut inklusive Parkgebühr beträgt Fr. 7.-.
Wir folgen weiter dem Weg bis zum Hof bei Punkt 1597. Es weiter nun dauernd ein starker Wind von Osten her. Ihm verdanken wir, dass der Regen die Region Habkern verschonte. Nach dem Hof biegt die Route gegen Westen ab und wir erreichten bequem über Weiden und durch kleine Waldstücke den unscheinbaren Gipfel. Er bietet eine schöne Rundumsicht über das Gebiet zwischen Habkern und Kemmeriboden. Wir verzogen uns aber bald hinunter zur nahe gelegenen Winterröschthütte. Dort hat es an der windabgewandten Seite eine schöne lange Bank auf der wir unsere Mittagsrast hielten.
Für den Rückweg wählten wir die Variante herum um den Bolberg bis zum Stall bei Punkt 1706. Von dort gibt es einen bequemen Abstieg zurück nach Habkern. Natürlich kehrten wir im Bären ein. Empfehlen kann ich die Nussgipfel, die fast nur aus Füllung bestehen. Wanderer in Zeitnot können diese auch in der gegenüber liegenden Bäckerei kaufen.
Bei dieser Tour handelt es sich um eine einfache, gut markierte Wanderung in einer wunderschönen lieblichen Landschaft. Zu beachten ist, dass der Winterröscht in der Richtung wie wir die Tour gemacht haben, nicht auf den gelben Wegweisern steht. Zu Beginn kann man an die Roteschwand und Schwendallmi oder Mad halten. Bei den Fotos liegt ein Kartenausschnitt bei.
Sie beginnt beim Bären in Habkern und führt zuerst auf der Strasse Richtung Lombachalp auf der Strasse bis zur Brücke hinunter, dann hinauf bis zur Haarnadel bei der zweiten Brücke. Dort biegt der Wanderweg ab, hinein in den Wald. Bald aber führt er dann weiter über Wiesen und Matten via Schwendallmi und Mad nach Roteschwand. Die Wegspur über die Wiesen ist weiss-rot-weissen Holzpfählen gut markiert. Man hat immer einen weiten Blick hinaus ins Tal über den Thunersee und die Berner Voralpen.
Bei Roteschwand gib es auch einen Parkplatz. Bis hierher könnte man auch mit dem PW fahren. Die Maut inklusive Parkgebühr beträgt Fr. 7.-.
Wir folgen weiter dem Weg bis zum Hof bei Punkt 1597. Es weiter nun dauernd ein starker Wind von Osten her. Ihm verdanken wir, dass der Regen die Region Habkern verschonte. Nach dem Hof biegt die Route gegen Westen ab und wir erreichten bequem über Weiden und durch kleine Waldstücke den unscheinbaren Gipfel. Er bietet eine schöne Rundumsicht über das Gebiet zwischen Habkern und Kemmeriboden. Wir verzogen uns aber bald hinunter zur nahe gelegenen Winterröschthütte. Dort hat es an der windabgewandten Seite eine schöne lange Bank auf der wir unsere Mittagsrast hielten.
Für den Rückweg wählten wir die Variante herum um den Bolberg bis zum Stall bei Punkt 1706. Von dort gibt es einen bequemen Abstieg zurück nach Habkern. Natürlich kehrten wir im Bären ein. Empfehlen kann ich die Nussgipfel, die fast nur aus Füllung bestehen. Wanderer in Zeitnot können diese auch in der gegenüber liegenden Bäckerei kaufen.
Bei dieser Tour handelt es sich um eine einfache, gut markierte Wanderung in einer wunderschönen lieblichen Landschaft. Zu beachten ist, dass der Winterröscht in der Richtung wie wir die Tour gemacht haben, nicht auf den gelben Wegweisern steht. Zu Beginn kann man an die Roteschwand und Schwendallmi oder Mad halten. Bei den Fotos liegt ein Kartenausschnitt bei.
Tourengänger:
bulbiferum

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