Strel Nordgipfel 2843 m / Älplihorn 3006 m Wintergipfel
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Goldene Herbst Abschlusstour 2021 unter dieses Motto stellen wir diese Tour vom 17. Oktober 2021. Der Strel ist ein lang gezogener zerklüfteter Grat mit der höchsten Kotierung von 2844 m. Gesehen haben wir den Kamm schon einige Male von den umliegenden alle höher kotierten Bergen. Dank dem Bericht von Roald (der auf den Tag vor 3 Jahren da oben war) sind wir dann wirklich auf ihn aufmerksam geworden. Aufgrund der Schneelage an den Nordhängen entschieden wir uns für den Anstieg aus dem Ducantal bzw. dem Ostgrat vom Männli her. Bei herbstlichen Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt starteten wir in Sertig Sand. Auf dem Wanderweg Richtung Ducanfurgga bis ins Ducantal auf ca. 2200 m bei dem Skilifthüsli vorbei stiegen wir gegen das Männli hoch und erreichten bald mal die wärmende Sonne und den Ostgrat. Diesem Grat folgten wir bis zum Gipfel, wichen einmal kurz in die Südflanke aus um wieder auf den Grat zurück zu kehren. Bei den Gipfelfelsen muss etwas angepackt werden I und viel Platz findet sich oben dann nicht. Schwierigkeit bis zum Gipfel T4+ ca. 3 Std. ab Sand. Neu ist jetzt ein Gipfelbuch in einer goldigen Gamelle im Steinmann deponiert :-)
Wie auch Roald beschrieben hat, besuchten wir noch den zweiten südlicheren und geräumigeren Gipfel.
Anschliessend suchten wir den besten Weg über den verschneiten Nordgrat. Mit diesen winterlichen Verhältnissen ist dieser Abstieg klar im WS eingestuft. Wir fanden schliesslich auf die Bärentällifurgga, trotz der erschwerten Umstände. Vom Fürggli über Schutt und Schrofen in ca. 45 min. auf das Älplihorn T3. Wir blieben auf dem Süd- bzw. Wintergipfel, da auch der Übergang zum Nordgipfel bereits eingeschneit war. Dieser Übergang ist schon ohne Schnee T5. Nach einer ausgedehnten Gipfelrast mit wunderbarem Herbst-Fernsichtwetter stiegen wir zurück auf das Bärentällifürggli. Ein steiler Abstieg führt in die Hochebene Älpli. Über den Wanderweg durch den Schrätten zum Älplibach bzw. auf die Grossalp runter und nach Sertig Sand zurück.
Eine sehr schöne Rundwanderung im goldenen Herbstwetter. Die grössten Schwierigkeiten lagen klar beim Strel Auf- bzw. Abstieg der letzten 200 hm. Auf dem Abstieg vom Älplihorn trafen wir noch ein freundliches niederländisches Paar, das ebenfalls die prächtige Herbstsonne genoss. Diese Tour war für uns ein würdiger Abschluss der Sommer-Wandersaison 2021
Wie auch Roald beschrieben hat, besuchten wir noch den zweiten südlicheren und geräumigeren Gipfel.
Anschliessend suchten wir den besten Weg über den verschneiten Nordgrat. Mit diesen winterlichen Verhältnissen ist dieser Abstieg klar im WS eingestuft. Wir fanden schliesslich auf die Bärentällifurgga, trotz der erschwerten Umstände. Vom Fürggli über Schutt und Schrofen in ca. 45 min. auf das Älplihorn T3. Wir blieben auf dem Süd- bzw. Wintergipfel, da auch der Übergang zum Nordgipfel bereits eingeschneit war. Dieser Übergang ist schon ohne Schnee T5. Nach einer ausgedehnten Gipfelrast mit wunderbarem Herbst-Fernsichtwetter stiegen wir zurück auf das Bärentällifürggli. Ein steiler Abstieg führt in die Hochebene Älpli. Über den Wanderweg durch den Schrätten zum Älplibach bzw. auf die Grossalp runter und nach Sertig Sand zurück.
Eine sehr schöne Rundwanderung im goldenen Herbstwetter. Die grössten Schwierigkeiten lagen klar beim Strel Auf- bzw. Abstieg der letzten 200 hm. Auf dem Abstieg vom Älplihorn trafen wir noch ein freundliches niederländisches Paar, das ebenfalls die prächtige Herbstsonne genoss. Diese Tour war für uns ein würdiger Abschluss der Sommer-Wandersaison 2021
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