Rossflue via Chringenkante
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Endlich wieder einmal eine Klettertour mit Silvio. ;-) Heute soll's eine eher einsame Klettertour auf die Rossflue (2081m) sein. Der SAC beschreibt die Route so:
Wir starten beim Berggasthaus Fluonalp und folgen dem rot markieren Wanderweg via Pt. 1666, Pt 1842 und 1889 bis zum Übergang Chringe. (1h, T2)
Die Kletterei ist bis auf eine Schlüsselstelle ein riesiger Genuss. Die 1. Seillänge ist mit 5a klar die anspruchsvollste. Hier hatten wir in der Verschneidung etwas Mühe und danken für die Hilfe von oben. ;-) Anschliessend wird es laufend einfacher (2. SL = 4b, 3. SL = 3a, 4. SL = 2c) bis zur 5. Seillänge, die dann nochmals eine kurze aber knackige Stelle (4c) aufweist. Die gesamte Route ist bestens abgesichert und die Abstände sind relativ kurz. Die Stände sind doppelt gesichert. (2h15min, 5a)
Wir entscheiden uns gegen das Abseilen weil wir noch weitere Seilschaften unter uns vermuten (Die Abseilroute führt über die Aufstiegsroute). Für den Abstieg geht man nach Nordwesten via Pt. 2072 bis Furgge. Wegspuren weisen den Weg und es gibt in diesem Abschnitt ein paar kurze Kraxelstellen. Bei Furgge holt einem die Wander-Zivilisation wieder ein und man folgt dem roten Wanderweg hinunter bis zur Fluonalp. (1h45min, T4)
Material: 50m Einfachseil, 10 Express (keine weiteren Hilfsmittel)
Die südlich des Giswilerstocks gelegene Rossflue bricht gegen Südwesten mit einer 250 m hohen, stark gegliederten Wand ins Mariental ab. Obwohl sie nicht zu den bekannten Kletterzielen der Zentralschweiz gehört, weist die Rossflue neben älteren Anstiegen drei sehr empfehlenswerte, modern abgesicherte Kletterrouten auf, die durchaus einen Abstecher in den hintersten Winkel des Entlebuchs rechtfertigen. Neben festem, teilweise sehr scharfem Kalkfels findet man hier auch Ruhe in einer intakten Gebirgslandschaft abseits der stark frequentierten Modegebiete.
Wir starten beim Berggasthaus Fluonalp und folgen dem rot markieren Wanderweg via Pt. 1666, Pt 1842 und 1889 bis zum Übergang Chringe. (1h, T2)
Die Kletterei ist bis auf eine Schlüsselstelle ein riesiger Genuss. Die 1. Seillänge ist mit 5a klar die anspruchsvollste. Hier hatten wir in der Verschneidung etwas Mühe und danken für die Hilfe von oben. ;-) Anschliessend wird es laufend einfacher (2. SL = 4b, 3. SL = 3a, 4. SL = 2c) bis zur 5. Seillänge, die dann nochmals eine kurze aber knackige Stelle (4c) aufweist. Die gesamte Route ist bestens abgesichert und die Abstände sind relativ kurz. Die Stände sind doppelt gesichert. (2h15min, 5a)
Wir entscheiden uns gegen das Abseilen weil wir noch weitere Seilschaften unter uns vermuten (Die Abseilroute führt über die Aufstiegsroute). Für den Abstieg geht man nach Nordwesten via Pt. 2072 bis Furgge. Wegspuren weisen den Weg und es gibt in diesem Abschnitt ein paar kurze Kraxelstellen. Bei Furgge holt einem die Wander-Zivilisation wieder ein und man folgt dem roten Wanderweg hinunter bis zur Fluonalp. (1h45min, T4)
Material: 50m Einfachseil, 10 Express (keine weiteren Hilfsmittel)
Tourengänger:
Pasci

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