Eine tolle Grattour über der Fluonalp
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Tropf, tropf, tropf!?! Was ist den das? Ja genau: Regen!!! Erste Frage: ist das „Giswilerhoch“ immer noch da? Ein erster Blick nach draussen und welche Überraschung, Richtung Buochs lichtet sich der Nebel, dort ist ein schwacher heller Schimmer. Frohen Mutes fahren wir Richtung Giswil und bis zur Fluoalp hoch. Eine heisse Schoggi soll uns stärken und fein ist sie dazu. Zuerst einmal wärmen wir uns gemütlich bis zum Stockkreuz Pt. 1825 auf. Hier finden wir den Eintrag von
Ursula und
Felix im Gipfelbuch. Sie waren am Mittwoch hier unterwegs. Wir freuen uns auf ihren Bericht.
Weiter zieht der Weg, gut beschrieben
hier, auf einem bequemen Gratweg zum zweiten Kreuz bei Pt.1939. Kurz davor wäre sogar ein idealer Zeltplatz. Nun beginnt das grosse Kraxeln auf dem Grat Richtung Schafnase Pt.2011. Einige luftige, knackige und herrliche Passagen sind Genuss pur. Eine gefreute Sache. Die Nebelschwaden können uns nichts anhaben, den vor uns ist immer offen. Auch war der Weg viel trockener als erwartet, so hatten wir gute Trittfestigkeit. Auf der Schafnase, die wir direkt hochgeklettert sind, ist leider das Kreuz am Boden. Aber die Vorarbeiten für ein neues Fundament sind im Gange. Nur das Gipfelbuch war auch weg, so konnten wir den Weg von den “Chappelhüslern“ nicht weiter verfolgen. Nun ging es weiter auf der bereits
hier von uns beschriebener Route bis zur hinteren Rossflue.
Der Abstieg durch die Südwand der hinteren Rossflue gestaltete sich diesmal recht schwierig, da erstens der Nebel wieder einfiel und die schwachen Wegspuren vom vielen Schnee diesen Winter zum Teil abgerutscht waren. Dieser Abschnitt stufen wir desahalb mit T6 ein. Einmal bei der auf einem Foto gezeigten Felsnadel angelangt, wanderten wir dann wieder auf schönen Wanderweglein, teils auch aufgrund der noch schwachen Vegetation querfeldein zurück zur Fluonalp.
Wir haben den Ausflug ins Giswilerstockgebiet genossen und die wunderbaren Blumenwiesen waren einmalig. Schönste Farbenpracht, wie nur die Natur es kann.
Im Alpbeizli von der Fluonalp durften wir uns nochmals Stärken und über unsere Überschreitung freuen.


Weiter zieht der Weg, gut beschrieben


Der Abstieg durch die Südwand der hinteren Rossflue gestaltete sich diesmal recht schwierig, da erstens der Nebel wieder einfiel und die schwachen Wegspuren vom vielen Schnee diesen Winter zum Teil abgerutscht waren. Dieser Abschnitt stufen wir desahalb mit T6 ein. Einmal bei der auf einem Foto gezeigten Felsnadel angelangt, wanderten wir dann wieder auf schönen Wanderweglein, teils auch aufgrund der noch schwachen Vegetation querfeldein zurück zur Fluonalp.
Wir haben den Ausflug ins Giswilerstockgebiet genossen und die wunderbaren Blumenwiesen waren einmalig. Schönste Farbenpracht, wie nur die Natur es kann.
Im Alpbeizli von der Fluonalp durften wir uns nochmals Stärken und über unsere Überschreitung freuen.
Tourengänger:
Fraroe

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