Creux du Van
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Die ÖV-Verbindungen nach Champ-du-Moulin oder Noiraigue sind gut. In Biel kommt Frank, von Basel herkommend, dazu. Zugwechsel in Neuenburg. Und schon vor zehn Uhr sind wir bei unserem Startpunkt. In Champ-du-Moulin steigen sehr wenige aus. Viele fahren offenbar bis Noiraigue. Von dort aus steigen die einen zum Creux du Van auf, andere wandern entlang der Areuse gegen Boudry hinunter.
Nach dem Abstieg vom Bahnhof zum Hôtel de la Truite folgen wir dem Strässchen entlang der Areuse. Einige Zeit später wird das Tal enger, und wir treten in der Gegend des Saut du Brot in den obersten Teil der Areuseschlucht ein. Ein malerisches Brücklein führt über die Engstelle der Schlucht. Das obligate Foto von einer Aussichtsplattform, und wir verlassen den Bach und steigen zur Ferme Robert auf. Gute dreihundert Höhenmeter sind nun geschafft. Somit bietet sich eine kleine Verpflegungspause an (die Ferme ist heute geschlossen, Website konsultieren).
Der Weg führt uns nun hinein in den Kessel des Creux du Van. Bei Fontaine Froide steht man ziemlich direkt unter dem Felszirkus, welcher hell durch das bunte Herbstlaub leuchtet. Danach geht's weiter zum zweiten grösseren Aufstieg: über den Sentier de Single wird die Berghöhe erreicht. Über Wiesen wandern wir zu einem eindrücklichen Aussichtspunkt. Er ist sehr gut besucht, was nicht verwundert. Unser nächstes Ziel ist der Gipfel des Le Soliat. Neben Trockenmauern durch geht's querfeldein zum höchsten Punkt - mit Gipfelkreuz. Eine kurze Pause, dann wenden wir uns wieder der Abbruchkante des Creux du Van zu. Langsam meldet sich etwas Hunger, also weiter zur Ferme du Soliat. Zum Glück finden wir einen freien Tisch an der Sonne. Nach Inspektion der Menukarte entscheiden wir uns für ein Fondue, das wir dann auch richtig geniessen!
Der Abstieg ist schnell erzählt. Über den Sentier des 14 Contours erreichen wir Les Oeuillons, eigentlich eine Buvette, auch sie geschlossen. Deshalb geht‘s auf breiterem Weg nun hinunter nach Noiraigue. Zugverbindungen gibts genügend. Nach einer kleinen Trinkpause machen wir uns auf die Heimreise.
Mit auf Tour: Frank
Nach dem Abstieg vom Bahnhof zum Hôtel de la Truite folgen wir dem Strässchen entlang der Areuse. Einige Zeit später wird das Tal enger, und wir treten in der Gegend des Saut du Brot in den obersten Teil der Areuseschlucht ein. Ein malerisches Brücklein führt über die Engstelle der Schlucht. Das obligate Foto von einer Aussichtsplattform, und wir verlassen den Bach und steigen zur Ferme Robert auf. Gute dreihundert Höhenmeter sind nun geschafft. Somit bietet sich eine kleine Verpflegungspause an (die Ferme ist heute geschlossen, Website konsultieren).
Der Weg führt uns nun hinein in den Kessel des Creux du Van. Bei Fontaine Froide steht man ziemlich direkt unter dem Felszirkus, welcher hell durch das bunte Herbstlaub leuchtet. Danach geht's weiter zum zweiten grösseren Aufstieg: über den Sentier de Single wird die Berghöhe erreicht. Über Wiesen wandern wir zu einem eindrücklichen Aussichtspunkt. Er ist sehr gut besucht, was nicht verwundert. Unser nächstes Ziel ist der Gipfel des Le Soliat. Neben Trockenmauern durch geht's querfeldein zum höchsten Punkt - mit Gipfelkreuz. Eine kurze Pause, dann wenden wir uns wieder der Abbruchkante des Creux du Van zu. Langsam meldet sich etwas Hunger, also weiter zur Ferme du Soliat. Zum Glück finden wir einen freien Tisch an der Sonne. Nach Inspektion der Menukarte entscheiden wir uns für ein Fondue, das wir dann auch richtig geniessen!
Der Abstieg ist schnell erzählt. Über den Sentier des 14 Contours erreichen wir Les Oeuillons, eigentlich eine Buvette, auch sie geschlossen. Deshalb geht‘s auf breiterem Weg nun hinunter nach Noiraigue. Zugverbindungen gibts genügend. Nach einer kleinen Trinkpause machen wir uns auf die Heimreise.
Mit auf Tour: Frank
Tourengänger:
Makubu

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