Wetterhorn bei nebligem Wetter
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Der SAC Schwarzenburg (BE) nahm mich als Ostschweizer mit aufs Wetterhorn. Was für eine Ehre ;-)
Beim Hüttenaufstieg zur Glecksteinhütte wurde der Himmel immer düsterer und dunkler. Auf den letzten Höhenmeter wurden wir gar noch ein wenig verregnet. Der guten Stimmung schadete das jedoch nicht.
Tagwache war auf 03.45 Uhr geplant. Schön, dass ein anderer, mit Ohropax bestückter, Tourengänger seinen Wecker bereits auf 03.30 Uhr gestellt hat und dank den Dinger in seinen Gehörgängen diesen sehr lange nicht gehört hat... So standen wir halt auch ein bisschen früher auf. Wa sölls...
Beim Start bei der Hütte zeigte sich der Himmel ziemlich freundlich, denn man sah Sterne. Nach dem Aufstieg zum Chrinnengletscher wurden das erste Mal die Steigeisen montiert. Der Gletscher war total ausgeapert und wir umgingen die Spalten links. Nach der Gletschertraversierung ging es mit der Kletterei los. Zuerst durch Gneis und anschliessend durch Kalk. Nach der Querung des Couloirs stand uns der Willsgrat bevor. Auf dem Wetterhornsattel kamen dann noch einmal die Steigeisen zum Einsatz. Leider wurden wir während des ganzen Aufstieges vom Nebel begleitet. Auf dem Gipfel riss die Wolkendecke dann für einen kurzen Augenblick auf und wir konnten die Aussicht auf Eiger, Mönch und Schreckhorn geniessen. Hinunter ging es mehr oder weniger auf der selben Route. Vom Frühstücksplatz querten wir auf dem Band zum Gletscher. Um 14 Uhr waren wir wieder in der Glecksteinhütte.
Für Bilder mit Sonnenschein und die ausführlichere Routenbeschreibung empfehle ich euch den Bericht von Fenek: http://www.hikr.org/tour/post15893.html
Beim Hüttenaufstieg zur Glecksteinhütte wurde der Himmel immer düsterer und dunkler. Auf den letzten Höhenmeter wurden wir gar noch ein wenig verregnet. Der guten Stimmung schadete das jedoch nicht.
Tagwache war auf 03.45 Uhr geplant. Schön, dass ein anderer, mit Ohropax bestückter, Tourengänger seinen Wecker bereits auf 03.30 Uhr gestellt hat und dank den Dinger in seinen Gehörgängen diesen sehr lange nicht gehört hat... So standen wir halt auch ein bisschen früher auf. Wa sölls...
Beim Start bei der Hütte zeigte sich der Himmel ziemlich freundlich, denn man sah Sterne. Nach dem Aufstieg zum Chrinnengletscher wurden das erste Mal die Steigeisen montiert. Der Gletscher war total ausgeapert und wir umgingen die Spalten links. Nach der Gletschertraversierung ging es mit der Kletterei los. Zuerst durch Gneis und anschliessend durch Kalk. Nach der Querung des Couloirs stand uns der Willsgrat bevor. Auf dem Wetterhornsattel kamen dann noch einmal die Steigeisen zum Einsatz. Leider wurden wir während des ganzen Aufstieges vom Nebel begleitet. Auf dem Gipfel riss die Wolkendecke dann für einen kurzen Augenblick auf und wir konnten die Aussicht auf Eiger, Mönch und Schreckhorn geniessen. Hinunter ging es mehr oder weniger auf der selben Route. Vom Frühstücksplatz querten wir auf dem Band zum Gletscher. Um 14 Uhr waren wir wieder in der Glecksteinhütte.
Für Bilder mit Sonnenschein und die ausführlichere Routenbeschreibung empfehle ich euch den Bericht von Fenek: http://www.hikr.org/tour/post15893.html
Tourengänger:
otti

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