Piz Settember (2727 m) im Oktober
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Das heutige Gipfelziel war der Piz Settember (2727 m), ein etwas unscheinbarer Gipfel, der aber eine super Aussicht bietet. Heute durfte ich auch Murmeltiere, Steinböcke und einen Steinadler bestaunen.
Start in Radons um 9:30 bei einer Temperatur von etwa -2°C. Radons lag noch im Schatten, aber nach kurzer Zeit kam ich dann in die Sonne, und es fühlte sich gleich viel wärmer an. Ich folgte den Fahrweg bis Alp Schmorras, und nachher ging es weglos zum Südgrat des Piz Settember. Beim steileren Teil vom Südgrat sind nur etwa 100 Hm zu überwinden (T4-), und entsprechend schnell ist man oben. Auf dem Gipfel wurde ich von einem Murmeltier begrüsst! Es hatte seinen Bau nur wenige Meter vom höchsten Punkt.
Gemäss dem Gipfelbuch wurde der Gipfel einige Male im September (!) besucht, aber seit dem 25. September nicht mehr. Nach der Fotopause trat ich den Abstieg in die Ostflanke an, denn für eine Mittagspause war es mir zu kalt. Die Temperatur dürfte um den Gefrierpunkt gewesen sein, und der Nordwind war unangenehm kalt. Während dem Abstieg konnte ich eine Gruppe von Steinböcke in der Ostflanke beobachten. Auf etwa 2600 m ü. M. war es auf meiner Abstiegsroute recht steil (T3+). Weiter unten habe ich einen Platz im Windschatten gefunden, wo ich meine Mittagspause nachholen konnte.
Nachher Abstieg via Alp Schmorras zurück nach Radons, wo ich kurz im Restaurant eingekehrt bin.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Start in Radons um 9:30 bei einer Temperatur von etwa -2°C. Radons lag noch im Schatten, aber nach kurzer Zeit kam ich dann in die Sonne, und es fühlte sich gleich viel wärmer an. Ich folgte den Fahrweg bis Alp Schmorras, und nachher ging es weglos zum Südgrat des Piz Settember. Beim steileren Teil vom Südgrat sind nur etwa 100 Hm zu überwinden (T4-), und entsprechend schnell ist man oben. Auf dem Gipfel wurde ich von einem Murmeltier begrüsst! Es hatte seinen Bau nur wenige Meter vom höchsten Punkt.
Gemäss dem Gipfelbuch wurde der Gipfel einige Male im September (!) besucht, aber seit dem 25. September nicht mehr. Nach der Fotopause trat ich den Abstieg in die Ostflanke an, denn für eine Mittagspause war es mir zu kalt. Die Temperatur dürfte um den Gefrierpunkt gewesen sein, und der Nordwind war unangenehm kalt. Während dem Abstieg konnte ich eine Gruppe von Steinböcke in der Ostflanke beobachten. Auf etwa 2600 m ü. M. war es auf meiner Abstiegsroute recht steil (T3+). Weiter unten habe ich einen Platz im Windschatten gefunden, wo ich meine Mittagspause nachholen konnte.
Nachher Abstieg via Alp Schmorras zurück nach Radons, wo ich kurz im Restaurant eingekehrt bin.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

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Kommentare (2)