Auf dem Hörnli (1133 m) im Nebel
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Das Wetter bessert sich nur zögerlich, immerhin war für den Vormittag ein Übergang zu trockenen Verhältnissen versprochen worden. Ein nahes Ziel, uns an der frischen Luft zu bewegen, haben wir im Grenzland der Kantone Zürich, Thurgau und St. Gallen ausgemacht. Nicht in Steg und auch nicht auf der Hulftegg, sondern bei Mühlrüti sind wir zu unserer Runde über das Hörnli (1133 m) gestartet. Bei den Aufhellungen auf der Anfahrt sollte es leider die ganze Zeit bleiben.
Direkt am Wegweiser Tobel (743 m) sind wir gestartet und in Richtung Westen marschiert. Nach einer halben Stunde kamen wir bei Hohlenstein (890 m) in das offene Weidegelände mit verstreut liegenden Gehöften. Der Weg war wenig aufregend und es gab wegen des Nebels auch nicht viel zu sehen. Bald trafen wir auf den von der Hulftegg herkommenden Weg und nahmen den Schlussaufstieg in Angriff, der abseits des Weges entlang der Abbruchkante über viele Wurzeln doch recht interessant ist (T2). Blicke in den Abgrund der Westflanke blieben uns aber im Nebel verborgen.
Kaum 1 1/2 Std. nach dem Start kamen wir am Berggasthaus an, wo Aktivitäten für einen behaglichen Aufenthalt im Gange waren. Bewirtung findet dort seit dem 13.09.2021 aus bekannten Gründen nur im Freien statt. Egal welches Wetter herrscht, das Hörnli scheint immer ein beliebtes Ziel zu sein. Nach und nach trafen Wanderer aus allen Richtungen oben auf dem Berg ein. Zu sehen gab es zwar nichts, aber das fantastische Panorama war uns vom ersten gemeinsamen Besuch im Frühjahr nicht unbekannt. Unser Gipfelaufenthalt zog sich daher auch nicht besonders in die Länge.
So gab es auch auf dem sonst aussichtsreichen Höhenweg zur Hulftegg (946 m) nicht viel zu sehen. Das Gasthaus ließen wir rechts liegen und stiegen durch Wald und über Weiden nach Mühlrüti ab. Weitere Wiesenwege brachten uns zum Ausgangspunkt Tobel zurück.
Fazit: Wenn es auch nicht viel zu sehen gab, waren wir immerhin fast 4 Stunden in einer lieblichen Landschaft an der frischen Luft. Mehrheitlich bewegt man sich im einfachen T1-Gelände.
Direkt am Wegweiser Tobel (743 m) sind wir gestartet und in Richtung Westen marschiert. Nach einer halben Stunde kamen wir bei Hohlenstein (890 m) in das offene Weidegelände mit verstreut liegenden Gehöften. Der Weg war wenig aufregend und es gab wegen des Nebels auch nicht viel zu sehen. Bald trafen wir auf den von der Hulftegg herkommenden Weg und nahmen den Schlussaufstieg in Angriff, der abseits des Weges entlang der Abbruchkante über viele Wurzeln doch recht interessant ist (T2). Blicke in den Abgrund der Westflanke blieben uns aber im Nebel verborgen.
Kaum 1 1/2 Std. nach dem Start kamen wir am Berggasthaus an, wo Aktivitäten für einen behaglichen Aufenthalt im Gange waren. Bewirtung findet dort seit dem 13.09.2021 aus bekannten Gründen nur im Freien statt. Egal welches Wetter herrscht, das Hörnli scheint immer ein beliebtes Ziel zu sein. Nach und nach trafen Wanderer aus allen Richtungen oben auf dem Berg ein. Zu sehen gab es zwar nichts, aber das fantastische Panorama war uns vom ersten gemeinsamen Besuch im Frühjahr nicht unbekannt. Unser Gipfelaufenthalt zog sich daher auch nicht besonders in die Länge.
So gab es auch auf dem sonst aussichtsreichen Höhenweg zur Hulftegg (946 m) nicht viel zu sehen. Das Gasthaus ließen wir rechts liegen und stiegen durch Wald und über Weiden nach Mühlrüti ab. Weitere Wiesenwege brachten uns zum Ausgangspunkt Tobel zurück.
Fazit: Wenn es auch nicht viel zu sehen gab, waren wir immerhin fast 4 Stunden in einer lieblichen Landschaft an der frischen Luft. Mehrheitlich bewegt man sich im einfachen T1-Gelände.
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