Hörnli 1133m und Chlihörnli, 1073m
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Die langen Anfahrtszeiten, in die Ski- oder Schneeschuhtourengebiete,verbunden mit Staus an diesen Tagen um den Jahreswechsel haben uns bewogen, ein näheres Ziel auszusuchen.
Mit dem Hörnli, das auf dem Grenzkamm zwischen dem unterem Toggenburg im Osten und dem Zürcher Oberland im Westen liegt, lagen wir genau richtig. Dieses Gipfelchen mit dem Wetterstation-Turm und der Gastwirtschaft oben ist sonntags natürlich sehr gut besucht, die meisten Besucher kamen von der Westseite, also der Zürcher.
Im kleinen Ort Au im Kanton Thurgau stellten wir unser Auto auf dem Parkplatz bei der Kirche ab und wanderten bis zur südlichsten Spitze des Thurgau vor den Hörnligipfeln, dem Kantonsdreieck Thurgau. Zürich und St. Gallen. Das Chlihörnli, wir waren bisher noch nicht oben, ist nicht sehr lohnend und wird wohl auch selten besucht. Mehr als ein Grenzstein im Wald ist da nicht zu sehen.
Also ging es weiter zum Berggasthaus am Gipfel, wo man bereits Schlange stehen mußte, um einen Kaffee zu bekommen. Wir begnügten uns mit dem mitgebrachten Tee und Stullen auf einer Bank. Die Aussicht zum Alpstein, Glärnisch und Zürichsee war schon besser, zuviel Dunst lag leider in der Luft. Ansonsten ist es da traumhaft.
Für den Abstieg wählten wir die Überschreitung des Gipfels nach Süden zu der Alp Tanzplatz.
Von dort gelangten wir auf einem Waldweg an der steilen, wilden östlichen Flanke des Hörnlis entlang, in schönem Bannwald, zurück zum Kantondreieck. Dieses Wegstück hatten wir fast für uns alleine.
Das Schlussstück ging dann wieder auf bekannten Weg nach Au.
Fazit:
Ein schöner Tag im Januar, der gänzlich ohne Schnee und leichten Plusgraden nicht so ganz in den Winter passte, den man gerne hätte. Es wird wohl so weitergehen, dass Wanderungen im Winter als Alternative zunehmen, man macht einfach das beste daraus.
Mit dem Hörnli, das auf dem Grenzkamm zwischen dem unterem Toggenburg im Osten und dem Zürcher Oberland im Westen liegt, lagen wir genau richtig. Dieses Gipfelchen mit dem Wetterstation-Turm und der Gastwirtschaft oben ist sonntags natürlich sehr gut besucht, die meisten Besucher kamen von der Westseite, also der Zürcher.
Im kleinen Ort Au im Kanton Thurgau stellten wir unser Auto auf dem Parkplatz bei der Kirche ab und wanderten bis zur südlichsten Spitze des Thurgau vor den Hörnligipfeln, dem Kantonsdreieck Thurgau. Zürich und St. Gallen. Das Chlihörnli, wir waren bisher noch nicht oben, ist nicht sehr lohnend und wird wohl auch selten besucht. Mehr als ein Grenzstein im Wald ist da nicht zu sehen.
Also ging es weiter zum Berggasthaus am Gipfel, wo man bereits Schlange stehen mußte, um einen Kaffee zu bekommen. Wir begnügten uns mit dem mitgebrachten Tee und Stullen auf einer Bank. Die Aussicht zum Alpstein, Glärnisch und Zürichsee war schon besser, zuviel Dunst lag leider in der Luft. Ansonsten ist es da traumhaft.
Für den Abstieg wählten wir die Überschreitung des Gipfels nach Süden zu der Alp Tanzplatz.
Von dort gelangten wir auf einem Waldweg an der steilen, wilden östlichen Flanke des Hörnlis entlang, in schönem Bannwald, zurück zum Kantondreieck. Dieses Wegstück hatten wir fast für uns alleine.
Das Schlussstück ging dann wieder auf bekannten Weg nach Au.
Fazit:
Ein schöner Tag im Januar, der gänzlich ohne Schnee und leichten Plusgraden nicht so ganz in den Winter passte, den man gerne hätte. Es wird wohl so weitergehen, dass Wanderungen im Winter als Alternative zunehmen, man macht einfach das beste daraus.
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