Hochsalwand (1624m) und Rampoldplatte (1422m)


Publiziert von Tef , 17. September 2021 um 21:39.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum: 5 Juli 2021
Wandern Schwierigkeit: T4- - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 1050 m
Abstieg: 1050 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Inntalautobahn Ausfahrt Brannenburg. In den Ort und bei der Ampelkreuzung geradeaus weiter Richtung Bayrischzell, bis es rechts nach Sankt Margarethen weg geht. Hinauf bis zur Kirche. Dort reichlich Parkraum
Kartennummer:outdooractive.com

Eigentlich wollte ich woanders hin, aber momentan gibt es jeden Montag LKW Blockabfertigung an der Grenze mit ewig langem Rückstau, so daß ich genervt abgefahren bin. Ersatzprogram: die Hochsalwand über den Ostgrat hinauf und über die Rampoldplatte hinab. Gar nicht mal so übel. Schön startet man in Sankt Magarethen, alles ist grün, der Himmel noch blau. Ich folge der Teerstraße hinter der Kapelle nach links, es geht eben dahin, bis nach rechts der Wanderweg abgeht. Zuerst auf breitem Weg, später auf kleinem Pfad geht es zügig empor, nach einer Wiese folgt Wald, dann ist man beim Breitenberghaus. Hier nun links auf kleinem Pfad weiter, bis der ein eine Almstraße mündet. Nun folgt ein etwas faderes Stück durch Wald, dann erreicht man die freien Almwiesen. Man geht in einen Taleinschnitt und noch vor dem Durchqueren von diesem folgt man links hinauf einer schwachen Pfadspur und alten Markierungen. Oben steigt man dann über einen Zaun. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder links hinauf und auf eine Pfadspur achten, oder geradeaus teils weglos ins hintere Eck, wo ein alter Almweg beginnt. Der führt bald nach links und quert quasi wieder zurück. Später kommt von unten die Pfadspur der Variante 1 dazu und gegenüber beginnt nun der Steig, der hinauf zum Ostrücken führt. Sehr schön und ohne Probleme oder Kraxelei geht es hinauf. Bei einem Wiesensattel lohnt ein kleiner Abstecher nach links mit interessantem Tiefblick zur Wendelsteinbahn. Nach oben hin wird es etwas felsiger, dann steht man auch schon oben. Abstieg dann über den schönen Nordgrat, deutlich anspruchsvoller als der Ostgrat (T3,I). Unten im Sattel bin ich dann links runter zum Wanderweg, um den x herum. Dahinter geht es wieder rechts hinab zum Aufstiegsweg, doch zuvor habe ich noch geradeaus die Rampoldplatte mitgenommen, lohnt durchaus als netter Aussichtsgupf

Tourengänger: Tef


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