Höfats Überschreitung Dampf Edition
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Servus miteinander,
dieser Sommer 2021 war ein durchweg eher nasser. Bis dato gab es nicht viele Wetterfenster für diese Tour und nach dem das Wetter nun Anfang September endlich mal ein paar Tage stabil ist (war) starteten wir die jährliche Überschreitung der Königen der Grasberge. Die Beschreibung der Tour wird auf das nötigste heruntergefahren und mehr auf die Verhältnisse eingegangen, da diese Tour von Ulf, mir selbst und vielen weiteren schon oft beschrieben worden ist.
Gestartet wird wie eh und je am Parkplatz Renksteg (823m) (7€ Tagesticket). Dort geht es nun erstmal bis Gerstruben mit dem Fahrrad hinauf. Die Teerstraße ist gut zufahren und daher dauert dies auch nicht all zu lang. In Gerstruben (1.155m) traf ich mich nun mit dem Höfats-Experten Ulf. Von dem kleinen malerischen Ort nur noch fix zum inneren Höfatstobel (1.284m) mit dem Fahrrad.
Vom Inneren Höfatstobel nun erstmal über die Weide mit recht vielen Kühen, welche bereit für die Talfahrt (Viehscheid) sind. Die Bedingungen sind hier noch recht feucht durch den Reif auf dem Gras. Weiter geht´s durch das Gemüse und die immer heikler werdende Querung in das Bachbett. Im weiteren Aufstieg merken wir schon das die Verhältnisse sehr gut sind es wird trockener am Boden - nur wir schwitzen wie in einer Sauna. Die Hohe Luftfeuchtigkeit ist deutlich zu merken. An der Biwakschachtel (1.960m) beobachten wir die einzige Gruppe vor uns. Nach einer kleinen Pause folgen wir Ihnen und folgen den doch recht eindeutigen Pfadspuren (gefühlt werden diese immer besser sichtbar). Die Verhältnisse sind sehr gut - trockener Boden , griffiges Gras welches an wenigen schattigen Stellen minimal feucht war. Wir schlängeln uns durch den Hang hinauf zum Westgipfel der Höfats (2.257m). Am gesamten Aufstieg fanden wir deutlich mehr Edelweiß als wir erwarteten und auch andere Blumen blühten noch zu hauf.
Vom Westgipfel gehen wir über den kleinen Reitergrat und die Schlüsselstelle (III) hinüber zum zweiten Höfatsgipfel (2.259m). Danach hinab in die Höfatsscharte und dann hinauf zum Mittelgipfel (2.257m) und schließlich zum Höfats Ostgipfel (2.257m). Die Bedingungen auf dem Grat sind sehr gut nur am Aufstieg zum Mittelgipfel gibt es einzelne feuchte moosige Stellen. Diese stellen kein großes Problem dar an diesem Tag.
Der Abstieg erfolgt über den Normalweg zur Dietersbach Alpe (1.325m). An den Fahrrädern geht es nun den selben Weg hinab zum Parkplatz.
dieser Sommer 2021 war ein durchweg eher nasser. Bis dato gab es nicht viele Wetterfenster für diese Tour und nach dem das Wetter nun Anfang September endlich mal ein paar Tage stabil ist (war) starteten wir die jährliche Überschreitung der Königen der Grasberge. Die Beschreibung der Tour wird auf das nötigste heruntergefahren und mehr auf die Verhältnisse eingegangen, da diese Tour von Ulf, mir selbst und vielen weiteren schon oft beschrieben worden ist.
Gestartet wird wie eh und je am Parkplatz Renksteg (823m) (7€ Tagesticket). Dort geht es nun erstmal bis Gerstruben mit dem Fahrrad hinauf. Die Teerstraße ist gut zufahren und daher dauert dies auch nicht all zu lang. In Gerstruben (1.155m) traf ich mich nun mit dem Höfats-Experten Ulf. Von dem kleinen malerischen Ort nur noch fix zum inneren Höfatstobel (1.284m) mit dem Fahrrad.
Vom Inneren Höfatstobel nun erstmal über die Weide mit recht vielen Kühen, welche bereit für die Talfahrt (Viehscheid) sind. Die Bedingungen sind hier noch recht feucht durch den Reif auf dem Gras. Weiter geht´s durch das Gemüse und die immer heikler werdende Querung in das Bachbett. Im weiteren Aufstieg merken wir schon das die Verhältnisse sehr gut sind es wird trockener am Boden - nur wir schwitzen wie in einer Sauna. Die Hohe Luftfeuchtigkeit ist deutlich zu merken. An der Biwakschachtel (1.960m) beobachten wir die einzige Gruppe vor uns. Nach einer kleinen Pause folgen wir Ihnen und folgen den doch recht eindeutigen Pfadspuren (gefühlt werden diese immer besser sichtbar). Die Verhältnisse sind sehr gut - trockener Boden , griffiges Gras welches an wenigen schattigen Stellen minimal feucht war. Wir schlängeln uns durch den Hang hinauf zum Westgipfel der Höfats (2.257m). Am gesamten Aufstieg fanden wir deutlich mehr Edelweiß als wir erwarteten und auch andere Blumen blühten noch zu hauf.
Vom Westgipfel gehen wir über den kleinen Reitergrat und die Schlüsselstelle (III) hinüber zum zweiten Höfatsgipfel (2.259m). Danach hinab in die Höfatsscharte und dann hinauf zum Mittelgipfel (2.257m) und schließlich zum Höfats Ostgipfel (2.257m). Die Bedingungen auf dem Grat sind sehr gut nur am Aufstieg zum Mittelgipfel gibt es einzelne feuchte moosige Stellen. Diese stellen kein großes Problem dar an diesem Tag.
Der Abstieg erfolgt über den Normalweg zur Dietersbach Alpe (1.325m). An den Fahrrädern geht es nun den selben Weg hinab zum Parkplatz.
Tourengänger:
quacamozza,
McGrozy


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Kommentare (2)