Göschenertal
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Auf der Zufahrt zur Göscheneralp weckte die Göschenerreuss zwischen Wiggen und Jäntelboden schon früh mein Interesse, denn als Kind habe ich oft mit meinen Eltern in der Göscheneralp Heubeeren geerntet. Die Strecke zwischen Göschenen und Bannwald haben wir bereits mit Schneeschuhen erkundet. Insofern starteten wir in der Abfrutt, nachdem wir mit dem PW unsere Bikes in der Göscheneralp deponierten.
Nachdem wir die Brücke querten wanderten wir zuerst auf einem flachen und breiten Naturweg via P.1255 bis Bone, wo wir auf einen tollen Rastplatz gestossen sind. Direkt nach Bone führte uns der Wegweiser hinauf zur Brücke, welche uns hoch über der Schlucht über die Göschenerreuss führte. Fluss aufwärts konnten wir bereits mehrere Wasserfälle entdecken. Via St. Niklaus wanderten wir der Göschenerreuss entlang hinauf, wobei man nur einzelne Wasserfälle vom Wanderweg aus begutachten kann. Nach dem letzten grossen Wasserfall führte uns wiederum eine Brücke auf die Südseite, wo wir wenige hundert Meter später auf den Wegweiser vom Klettergarten Lochstafel trafen. Der Wanderweg führte uns auf der Südseite der Göschenerreuss auf einem breiten Weg hinauf zum Campingplatz im Jäntelboden. Hier trafen wir dann auch auf die erwarteten Ziegen.
Vorbei am schönen See im Jäntelboden erreichten wir die rauhe Umgebung vor der Göscheneralpsee Staumauer. Dank den pfiffen der Murmeltiere konnten wir im Aufstieg auch das eine oder andere erblicken. Auf der Staumauer angekommen, wanderten wir vom P.1797 über diese zum Berggasthaus Dammagletscher, wo unsere Bikes auf uns warteten. Nach einer kleinen Verpflegung, welche eine grosse Ähnlichkeit mit früheren Kantinenmenüs hatte, kam grosse Freude auf. Denn die Rückkehr zum PW genossen wir auf dem Bike via Göscheneralpstrasse. In der Voralpkurve packte ich die Gelegenheit um noch kurz ins Voralptal aufzusteigen - eine Rekognoszierung für die hoffentlich baldige Fleckistock Tour.
Nachdem wir die Brücke querten wanderten wir zuerst auf einem flachen und breiten Naturweg via P.1255 bis Bone, wo wir auf einen tollen Rastplatz gestossen sind. Direkt nach Bone führte uns der Wegweiser hinauf zur Brücke, welche uns hoch über der Schlucht über die Göschenerreuss führte. Fluss aufwärts konnten wir bereits mehrere Wasserfälle entdecken. Via St. Niklaus wanderten wir der Göschenerreuss entlang hinauf, wobei man nur einzelne Wasserfälle vom Wanderweg aus begutachten kann. Nach dem letzten grossen Wasserfall führte uns wiederum eine Brücke auf die Südseite, wo wir wenige hundert Meter später auf den Wegweiser vom Klettergarten Lochstafel trafen. Der Wanderweg führte uns auf der Südseite der Göschenerreuss auf einem breiten Weg hinauf zum Campingplatz im Jäntelboden. Hier trafen wir dann auch auf die erwarteten Ziegen.
Vorbei am schönen See im Jäntelboden erreichten wir die rauhe Umgebung vor der Göscheneralpsee Staumauer. Dank den pfiffen der Murmeltiere konnten wir im Aufstieg auch das eine oder andere erblicken. Auf der Staumauer angekommen, wanderten wir vom P.1797 über diese zum Berggasthaus Dammagletscher, wo unsere Bikes auf uns warteten. Nach einer kleinen Verpflegung, welche eine grosse Ähnlichkeit mit früheren Kantinenmenüs hatte, kam grosse Freude auf. Denn die Rückkehr zum PW genossen wir auf dem Bike via Göscheneralpstrasse. In der Voralpkurve packte ich die Gelegenheit um noch kurz ins Voralptal aufzusteigen - eine Rekognoszierung für die hoffentlich baldige Fleckistock Tour.
Tourengänger:
ᴅinu

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