Von Engelberg zum Arnisee
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Mit meinem Sohn war die erste Hochtour geplant. Da ich ihm nicht das viele Gepäck für eine Gletscher- und
Mehrtagestour aufladen wollte, übernahm ich die Hauptlast, was uns dann auch letztendlich den Gipfelanstieg gekostet hatte. Nicht weiter schlimm, es war eine wunderschöne Durchquerung des Spannort-/Kröntengebietes.
Gestartet sind wir in Engelberg bei der Fürenalp-Bahn und hoch zur eindrücklich gelegenen Spannort-Hütte.
Am nächsten Tag einen langen Moränenhang hinauf zur Schlossberglücke, wo wir in ein morgendliches Gewitter
mit Schauern gerieten. Später klarte es auf und wir überquerten den Glattfirn, zuerst 200 Höhenmeter hinauf auf den Scheitel, dann absteigend zur Kröntenseite, alles problemlos und ohne Spalten. Landschaftlich sehr schön
ging es über die Felsen des Graw-Stocks hinunter zur herrlich gelegenen Kröntenhütte.
Dort legten wir einen Pausentag ein, begingen dabei den kurzen, aber knackigen Klettersteig am Fulbach mit der imposanten Tyrolienne über seinem 120-Meter-Absturz.
Nach einer zweiten Nacht in der Hütte stiegen wir - wieder durch tolles Gebiet - zur Steinchälenfurggi und von dort sehr steil und geröllig hinab ins Leutschachtal.
Die vier Tage in diesem tollen und wilden Gebiet werden uns lange in Erinnerung bleiben.
Freitag der 13. war unser Glückstag, was die komplizierte Rückfahrt nach Engelberg betraf. An der Seilbahn Arnisee boten sich zwei freundliche Damen aus Luzern an, uns mit bis Stans zu nehmen, von dort war der Rest dann kein Problem mehr. Ihnen hiermit nochmals vielen Dank, vielleicht kann ich mich auf einer Tour mal revanchieren.
Mehrtagestour aufladen wollte, übernahm ich die Hauptlast, was uns dann auch letztendlich den Gipfelanstieg gekostet hatte. Nicht weiter schlimm, es war eine wunderschöne Durchquerung des Spannort-/Kröntengebietes.
Gestartet sind wir in Engelberg bei der Fürenalp-Bahn und hoch zur eindrücklich gelegenen Spannort-Hütte.
Am nächsten Tag einen langen Moränenhang hinauf zur Schlossberglücke, wo wir in ein morgendliches Gewitter
mit Schauern gerieten. Später klarte es auf und wir überquerten den Glattfirn, zuerst 200 Höhenmeter hinauf auf den Scheitel, dann absteigend zur Kröntenseite, alles problemlos und ohne Spalten. Landschaftlich sehr schön
ging es über die Felsen des Graw-Stocks hinunter zur herrlich gelegenen Kröntenhütte.
Dort legten wir einen Pausentag ein, begingen dabei den kurzen, aber knackigen Klettersteig am Fulbach mit der imposanten Tyrolienne über seinem 120-Meter-Absturz.
Nach einer zweiten Nacht in der Hütte stiegen wir - wieder durch tolles Gebiet - zur Steinchälenfurggi und von dort sehr steil und geröllig hinab ins Leutschachtal.
Die vier Tage in diesem tollen und wilden Gebiet werden uns lange in Erinnerung bleiben.
Freitag der 13. war unser Glückstag, was die komplizierte Rückfahrt nach Engelberg betraf. An der Seilbahn Arnisee boten sich zwei freundliche Damen aus Luzern an, uns mit bis Stans zu nehmen, von dort war der Rest dann kein Problem mehr. Ihnen hiermit nochmals vielen Dank, vielleicht kann ich mich auf einer Tour mal revanchieren.
Tourengänger:
Manmai
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