Munt Seja (2435m)
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Weil die Wettervorhersage nicht allzu günstig aussah, entschlossen wir uns für eine kurze Tour, nicht weit von der bewohnten Welt. Munt Seja schien uns ein günstiges Tagesziel zu sein, knapp 1000 Höhenmetern und, wir waren noch nie da gewesen.
Auf dem übervollen Parkplatz bei Zuoz La Resgia fanden wir keinen freien Parkplatz. Zum Glück gibt es noch einen Parkplatz an die andere Seite der Hauptweg, etwas näher an der Inn. Wieso hier so vielen Parken wollen? Bei Punkt 1705m fanden wir eine Tafel die hinwies auf der Senda Celesta. Abenteuer und Erlebnispfad, Wasserfall, Himmelsleiter, das alles war eine kleine Überraschung. Wir entschieden uns für den südlichen Ast.
Schon schnell liefen wir in einen Dschungel ähnliche Umgebung. Feucht, Wassernebel und dicht gewachsenen Vegetation in einem engen Schlucht. In kurzer Zeit standen wir vor ein riesiger Wasserfall. Über einen rutschigen Pfad stiegen wir entlang der Wasserfall hinauf. An einige Stellen hat es Aussichtspunkten oder, besser gesagt, Duschmöglichkeiten. Einmal vorbei den Wasserfall liefen wir durch immer noch feuchten Wald. Bei einer Verzweigung auf 1850m Höhe bogen wir noch rechts um schnell danach bei den Himmelsleiter an zu kommen.
Der Himmelsleiter war schnell bezwungen. Danach folgten wir die Schildern in Richtung Munt Seja, auch wenn die etwas außergewöhnlich waren. Ein langer Aufstieg durch den Wald, später durch offenes Gelände und dann, Munt Seja war erreicht? De Wegweiser und Markierung „Munt Seja 2325m“ steht eigentlich am falschen Punkt, es stimmt jedenfalls nicht überein mit der Landeskarte. Wir liefen also weglos weiter bis wir den höchsten Punkt erreichten und dann, um ganz sicher zu sein noch weiter nach Punkt 2442m. Munt Seja haben wir jetzt sicher überquert.
Für den Weiterweg wählten wir einen direkten Weg ins Val Tscheps um bei dem Bach, der markierten Wanderweg zu erreichen. Noch einmal 80m Steigung, um die Ecke und Lej da Prastinaun war erreicht. Am Wasserrand fanden wir zwei junge Salamander und die Gegend war auch das Zuhause von vielen Murmeltieren.
Als ein Paar Tröpfchen Regen vielen war es Zeit um abzusteigen. Via Alp Arpiglia erreichten wir den Via Arpiglia. Um die große Umweg über Punkt 1853m über den nicht sehr abenteuerliche Weg zu vermeiden, versuchten wir ein Pfad zu finden das ab Punkt 1940m abbiegt. Durch die viele Spuren im Feld und auch im Wald, war es lästig den richtigen Weg zu finden. Es geling uns aber um die nördliche Ast von Senda Celesta zu erreichen. Ungefähr bei der Grillplatz fing es dann an heftig zu regnen. Das letzte Stück zum Parkplatz sind wir extra schnell gelaufen damit wir nicht allzu nass wurden.
Auf dem übervollen Parkplatz bei Zuoz La Resgia fanden wir keinen freien Parkplatz. Zum Glück gibt es noch einen Parkplatz an die andere Seite der Hauptweg, etwas näher an der Inn. Wieso hier so vielen Parken wollen? Bei Punkt 1705m fanden wir eine Tafel die hinwies auf der Senda Celesta. Abenteuer und Erlebnispfad, Wasserfall, Himmelsleiter, das alles war eine kleine Überraschung. Wir entschieden uns für den südlichen Ast.
Schon schnell liefen wir in einen Dschungel ähnliche Umgebung. Feucht, Wassernebel und dicht gewachsenen Vegetation in einem engen Schlucht. In kurzer Zeit standen wir vor ein riesiger Wasserfall. Über einen rutschigen Pfad stiegen wir entlang der Wasserfall hinauf. An einige Stellen hat es Aussichtspunkten oder, besser gesagt, Duschmöglichkeiten. Einmal vorbei den Wasserfall liefen wir durch immer noch feuchten Wald. Bei einer Verzweigung auf 1850m Höhe bogen wir noch rechts um schnell danach bei den Himmelsleiter an zu kommen.
Der Himmelsleiter war schnell bezwungen. Danach folgten wir die Schildern in Richtung Munt Seja, auch wenn die etwas außergewöhnlich waren. Ein langer Aufstieg durch den Wald, später durch offenes Gelände und dann, Munt Seja war erreicht? De Wegweiser und Markierung „Munt Seja 2325m“ steht eigentlich am falschen Punkt, es stimmt jedenfalls nicht überein mit der Landeskarte. Wir liefen also weglos weiter bis wir den höchsten Punkt erreichten und dann, um ganz sicher zu sein noch weiter nach Punkt 2442m. Munt Seja haben wir jetzt sicher überquert.
Für den Weiterweg wählten wir einen direkten Weg ins Val Tscheps um bei dem Bach, der markierten Wanderweg zu erreichen. Noch einmal 80m Steigung, um die Ecke und Lej da Prastinaun war erreicht. Am Wasserrand fanden wir zwei junge Salamander und die Gegend war auch das Zuhause von vielen Murmeltieren.
Als ein Paar Tröpfchen Regen vielen war es Zeit um abzusteigen. Via Alp Arpiglia erreichten wir den Via Arpiglia. Um die große Umweg über Punkt 1853m über den nicht sehr abenteuerliche Weg zu vermeiden, versuchten wir ein Pfad zu finden das ab Punkt 1940m abbiegt. Durch die viele Spuren im Feld und auch im Wald, war es lästig den richtigen Weg zu finden. Es geling uns aber um die nördliche Ast von Senda Celesta zu erreichen. Ungefähr bei der Grillplatz fing es dann an heftig zu regnen. Das letzte Stück zum Parkplatz sind wir extra schnell gelaufen damit wir nicht allzu nass wurden.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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