Zum Lej da Prastinaun im Val Arpiglia bei Kälte und etwas Schnee
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Ein kühler Morgen im La Punt und das Wetter ist recht gut. Also starten wir gleich von unserer Ferienwohnung aus Richtung Zuoz.
Über die Ebene an Madulain vorbei erreichen wir den Golfplatz. Wir nehmen den Weg durch den Wald an Pradatsch Grand vorbei Richtung Zuoz. Leider merken wir zu spät, dass wir bei Pradatsch Grand eigentlich den oberen Weg nehmen sollten. Also müssen wir eben bis fast zur Resgia absteigen. Aber nur fast, denn die Wiese ist nicht eingezäumt und so können wir dem Waldrand entlang zum anderen Weg hinüberqueren. Der Aufstieg führt uns ein Stück dem VitaParcours entlang, bis links der Weg abzweigt. Leider ist dort kein Wegweiser vorhanden in diese Richtung, nur geradeaus.
Aber dank Karte kein Problem, erstaunlicherweise hat es am schönen Aufstieg durch den Wald immer wieder Markierungen und sogar Wegweiser. Beim Punkt 1973 m kommen wir wieder auf den normalen Weg. Hier ist der Abstieg nach Zuoz markiert. (Habe dies dann dem Tourismusbüro gemeldet...). Ein Stück folgen wir nun der Alpstrasse, bis rechts der Weg abzweigt. Es wird immer kühler, aber der Schneegrenze ist noch nicht erreicht, was uns erstaunt. Aber bald tauchen an der Waldgrenze die ersten kleinen Schneeflecken auf. Der Weg führt nun ins Tal hinein und in einem grossen Bogen zum Munt Seja. Hier auf der Nordseite liegt deutlich mehr Schnee, aber die Aussicht auf das Oberengadin ist wunderbar.
Wir wechseln nun wieder auf die Südseite und machen unsere Mittagspause. Dann queren wir über einige Bäche das Val Tscheps, bevor der Weg nun steil ansteigt. Denn geht's weiter rund um einen Hügel und schon bald ist der Lej da Prastinaun erreicht. Es fängt an leicht zu regnen und dort sehen wir auch die einzigen zwei Bergänger an diesem Tag.
Der See hat fast kein Wasser mehr, was ziemlich erstaunt. Ein kurzes Stück geht es über eine Ebene, dann fällt der Weg steil ins Val Granda ab. Über Alpweiden steigen wir hinunter zur Alp Arpiglia, die schon geschlossen hat. Auf der anderen Seite zieht Regen auf und so machen wir uns zügig an den Abstieg über die Fahrstrasse. Wir entdecken schon die ersten gelben Nadeln an den Lerchen. Der Abstieg zieht sich in die Länge. Von der Resgia ist es dann zum Glück nicht mehr weit bis zum Bahnhof.
Über die Ebene an Madulain vorbei erreichen wir den Golfplatz. Wir nehmen den Weg durch den Wald an Pradatsch Grand vorbei Richtung Zuoz. Leider merken wir zu spät, dass wir bei Pradatsch Grand eigentlich den oberen Weg nehmen sollten. Also müssen wir eben bis fast zur Resgia absteigen. Aber nur fast, denn die Wiese ist nicht eingezäumt und so können wir dem Waldrand entlang zum anderen Weg hinüberqueren. Der Aufstieg führt uns ein Stück dem VitaParcours entlang, bis links der Weg abzweigt. Leider ist dort kein Wegweiser vorhanden in diese Richtung, nur geradeaus.
Aber dank Karte kein Problem, erstaunlicherweise hat es am schönen Aufstieg durch den Wald immer wieder Markierungen und sogar Wegweiser. Beim Punkt 1973 m kommen wir wieder auf den normalen Weg. Hier ist der Abstieg nach Zuoz markiert. (Habe dies dann dem Tourismusbüro gemeldet...). Ein Stück folgen wir nun der Alpstrasse, bis rechts der Weg abzweigt. Es wird immer kühler, aber der Schneegrenze ist noch nicht erreicht, was uns erstaunt. Aber bald tauchen an der Waldgrenze die ersten kleinen Schneeflecken auf. Der Weg führt nun ins Tal hinein und in einem grossen Bogen zum Munt Seja. Hier auf der Nordseite liegt deutlich mehr Schnee, aber die Aussicht auf das Oberengadin ist wunderbar.
Wir wechseln nun wieder auf die Südseite und machen unsere Mittagspause. Dann queren wir über einige Bäche das Val Tscheps, bevor der Weg nun steil ansteigt. Denn geht's weiter rund um einen Hügel und schon bald ist der Lej da Prastinaun erreicht. Es fängt an leicht zu regnen und dort sehen wir auch die einzigen zwei Bergänger an diesem Tag.
Der See hat fast kein Wasser mehr, was ziemlich erstaunt. Ein kurzes Stück geht es über eine Ebene, dann fällt der Weg steil ins Val Granda ab. Über Alpweiden steigen wir hinunter zur Alp Arpiglia, die schon geschlossen hat. Auf der anderen Seite zieht Regen auf und so machen wir uns zügig an den Abstieg über die Fahrstrasse. Wir entdecken schon die ersten gelben Nadeln an den Lerchen. Der Abstieg zieht sich in die Länge. Von der Resgia ist es dann zum Glück nicht mehr weit bis zum Bahnhof.
Tourengänger:
AndiSG

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