Brandstätterkogel - Der Herbst zieht langsam ins Land VLOG
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Nachdem uns letztes Mal die Kühe doch einen gehörigen Schrecken auf der Mugel eingejagt hatten, wurde diesmal ein "Kuhfreier" Gipfel in Angriff genommen. Es gibt leider nicht allzuviele Berge, wo man unbekuht ;-) über Almwiesen streifen kann. Die Gegend um den Hochreichart bietet hier eine Ausnahme.
Wir starten unsere Tour beim Parkplatz NR.4, kurz nach dem Gehöft "Waldsäge", das ein ehemaliges Gasthaus war. Es ist angenehm kühl und der Herbst nähert sich bereits mit Riesenschritten. Der Weg ist, zumindest für mich, wohl bekannt, für Mailo wird es heute sein bisher höchster und auch längster Anstieg auf einen Gipfel. (Meine Smartwatch zeigte: 4h37min mit einem Höhenunterschied von 1036m)
Gemütlich geht es zuerst über Waldwege, danach ein kurzer Stück eine Forststraße entlang, bis der Weg sich aufsteilt und durch Wald und Wiesenflächen sich zum Brandstättertörl 2021m aufschwingt. Es ist angenehm kühl und der Vorteil, wenn man(n)/frau mit Hund unterwegs ist: Es gibt Wasser bis zum Brandstättertörl in Hülle und Fülle.
Am Brandstättertörl weht ein angenehm kühles Lüfterl und nach einem kurzen Rundblick nehmen wir die letzten 200 HM zum Gipfel in Angriff. Wir sind ganz allein unterwegs und erst beim Abstieg werden wir auf einen aufsteigenden Wanderer, weit unterhalb des Brandstättertörls, treffen.
Am Gipfel genießen wir eine ausgiebige Gipfelrast und lassen den Herrgott einen schönen Tag sein.
Der Abstieg folgt analog dem Aufstieg, diesmal in umgekehrter Richtung.
Fazit: Wer relativ einsame Berge sucht, der ist in dieser Gegend gut aufgehoben.
Wir starten unsere Tour beim Parkplatz NR.4, kurz nach dem Gehöft "Waldsäge", das ein ehemaliges Gasthaus war. Es ist angenehm kühl und der Herbst nähert sich bereits mit Riesenschritten. Der Weg ist, zumindest für mich, wohl bekannt, für Mailo wird es heute sein bisher höchster und auch längster Anstieg auf einen Gipfel. (Meine Smartwatch zeigte: 4h37min mit einem Höhenunterschied von 1036m)
Gemütlich geht es zuerst über Waldwege, danach ein kurzer Stück eine Forststraße entlang, bis der Weg sich aufsteilt und durch Wald und Wiesenflächen sich zum Brandstättertörl 2021m aufschwingt. Es ist angenehm kühl und der Vorteil, wenn man(n)/frau mit Hund unterwegs ist: Es gibt Wasser bis zum Brandstättertörl in Hülle und Fülle.
Am Brandstättertörl weht ein angenehm kühles Lüfterl und nach einem kurzen Rundblick nehmen wir die letzten 200 HM zum Gipfel in Angriff. Wir sind ganz allein unterwegs und erst beim Abstieg werden wir auf einen aufsteigenden Wanderer, weit unterhalb des Brandstättertörls, treffen.
Am Gipfel genießen wir eine ausgiebige Gipfelrast und lassen den Herrgott einen schönen Tag sein.
Der Abstieg folgt analog dem Aufstieg, diesmal in umgekehrter Richtung.
Fazit: Wer relativ einsame Berge sucht, der ist in dieser Gegend gut aufgehoben.
Tourengänger:
mountainrescue

Communities: Hikr's Dogs
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