Skitour Hochreichhart Westrinne
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Die Westflanke des Hochreichhart bietet einige steile Rinnen, die direkte Gipfelrinne zudem einige Meter steile Wiesenkletterei im unteren Teil. Der Zustieg ist jedoch mühsam und führt über steile Schlägerungsflächen oder dichten Altbestand. Hat man aber einmal das Dürrtal erreicht, so wird das Gelände freundlicher. Aber bald geht es rechts in die steile Rinne, wenn diese wie bei uns Zuckerschnee aufweist, ist der Aufstieg rechts mühsam. Leider herrschte ab dem halben Anstieg dichter Schneefall und Sturm, daher war die Abfahrt im White-Out über das Brandstättertörl nicht besonders lohnend!
AUFSTIEG: Vom P. Waldsäge zum Ingeringsee und am rechten Ufer zur neuen Kapelle. Hier nun gerade hinauf in den Wald und immer den lichten Schlägen aufwärts folgen. Auf ca. 1700m quert man nun nach links ins Dürrtal und folgt diesem bis unter die Rinne. Hier nun durch eine der 3 Rinnen (links und rechts 40°, mitte 40° und 3m Stelle im Steilrasen (2 Eisgeräte)) zum Gipfel.
ABFAHRT: Kurz dem Südrücken folgen und anschließend durch die Steilflanke ins Brandstättertörl. Weiter durch den Brandstättergraben und auf einer Forststraße nach rechts zu einem Marterl. Am besten dem Forstweg zurück zum See folgen.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 1 (Geringe Lawinengefahr – Altschneeproblem und spontane Gleitschneelawinen noch möglich.); Gesetzte Schneedecke, wegen dem schlechten Wetter kein Wärmeeintrag.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Anfangs noch sonnig, bald aber Schneefall und dichter Nebel
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom P. Waldsäge zum Ingeringsee und am rechten Ufer zur neuen Kapelle. Hier nun gerade hinauf in den Wald und immer den lichten Schlägen aufwärts folgen. Auf ca. 1700m quert man nun nach links ins Dürrtal und folgt diesem bis unter die Rinne. Hier nun durch eine der 3 Rinnen (links und rechts 40°, mitte 40° und 3m Stelle im Steilrasen (2 Eisgeräte)) zum Gipfel.
ABFAHRT: Kurz dem Südrücken folgen und anschließend durch die Steilflanke ins Brandstättertörl. Weiter durch den Brandstättergraben und auf einer Forststraße nach rechts zu einem Marterl. Am besten dem Forstweg zurück zum See folgen.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 1 (Geringe Lawinengefahr – Altschneeproblem und spontane Gleitschneelawinen noch möglich.); Gesetzte Schneedecke, wegen dem schlechten Wetter kein Wärmeeintrag.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Anfangs noch sonnig, bald aber Schneefall und dichter Nebel
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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