Wispile Lauenensee
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Es gibt nicht mehr viele Regionen in der Schweiz, die ich im Hikr neu anwählen muss. In diesem Falle wars aber so. Eine Wanderung in der Region Bern ---- Saanenland.
Es ist der Klassiker schlechthin. Von der Station Wispile hinunter zum Lauenensee. Eine genüssliche Bergtour stand also auf dem Programm.
Dicke Wolken und etwas zäher Nebel trübten jedoch ein wenig die Freude. Weil die prächtige und imposante Aussicht auf die umliegende Bergwelt konnten wir lediglich erahnen.
Aber auch so ist die Wanderung sehr schön, und abundzu erhaschen wir wieder einen Weit- oder Tiefblick.
Der Weg verläuft natürlich meist hinunter, jedoch meist angenehm und nie zu steil. Beim Chrinetritt kann man dies ändern, sofern das jemand möchte. Links geht es steil hinunter, für einen sanfteren Abstieg läuft man einfach geradeaus weiter. Die Wege treffen sich später wieder.
Nach einer kleinen Mittagspause, erwartet uns der einzig nennenswerte Aufstieg. Aber auch dieser ist rasch geschafft, und anschliessend geht es nicht mehr lange und wir erblicken zum ersten mal den Lauenensee.
Von hier oben haben wir einen tollen Blick auf das blaue Juwel.
Im gemütlichen Abstieg zotteln wir dem Lauenensee entgegen, gönnen uns im Restaurant eine kleine Erfrischung, und schaffen es anschliessend (mit beiden Augen zuzudrücken), vor dem Regen zum Wasserfall Tungelschuss. Meine Frau behauptet jetzt noch, dass wir es nicht vor- sondern in den Regen geschafft haben. Ob es die Gischt des Tungelschuss oder Regen vom Himmel war, lässt sich nach so langer Zeit nicht mehr gänzlich eruieren.
Mit dem Postauto machen wir uns dann wieder auf den Heimweg. Und als Sahnehäubchen fahren wir dann noch mit dem Golden Pass - Belle Epoque nach Zweisimmen. Das Saanenland war also "Allererste Sahne".
Es ist der Klassiker schlechthin. Von der Station Wispile hinunter zum Lauenensee. Eine genüssliche Bergtour stand also auf dem Programm.
Dicke Wolken und etwas zäher Nebel trübten jedoch ein wenig die Freude. Weil die prächtige und imposante Aussicht auf die umliegende Bergwelt konnten wir lediglich erahnen.
Aber auch so ist die Wanderung sehr schön, und abundzu erhaschen wir wieder einen Weit- oder Tiefblick.
Der Weg verläuft natürlich meist hinunter, jedoch meist angenehm und nie zu steil. Beim Chrinetritt kann man dies ändern, sofern das jemand möchte. Links geht es steil hinunter, für einen sanfteren Abstieg läuft man einfach geradeaus weiter. Die Wege treffen sich später wieder.
Nach einer kleinen Mittagspause, erwartet uns der einzig nennenswerte Aufstieg. Aber auch dieser ist rasch geschafft, und anschliessend geht es nicht mehr lange und wir erblicken zum ersten mal den Lauenensee.
Von hier oben haben wir einen tollen Blick auf das blaue Juwel.
Im gemütlichen Abstieg zotteln wir dem Lauenensee entgegen, gönnen uns im Restaurant eine kleine Erfrischung, und schaffen es anschliessend (mit beiden Augen zuzudrücken), vor dem Regen zum Wasserfall Tungelschuss. Meine Frau behauptet jetzt noch, dass wir es nicht vor- sondern in den Regen geschafft haben. Ob es die Gischt des Tungelschuss oder Regen vom Himmel war, lässt sich nach so langer Zeit nicht mehr gänzlich eruieren.
Mit dem Postauto machen wir uns dann wieder auf den Heimweg. Und als Sahnehäubchen fahren wir dann noch mit dem Golden Pass - Belle Epoque nach Zweisimmen. Das Saanenland war also "Allererste Sahne".
Tourengänger:
DanyWalker

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