Piz Prünella (2990m)
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Das erste Wanderziel unsere Sommerferien, Piz Prünella. Letztes Jahr, als wir Piz Chatscheders bezwungen, haben wir schon gesagt, Piz Prünella wäre so auch gut erreichbar. Vielleicht etwas für nächstes Jahr….
Angefangen sind wir dann auch wieder auf dem Parkplatz Talstation Diavolezza. Erst das Val da Fain hindurch und dann, bei der Alp, links, in Richtung Fuorcla Chamuera. Dann, auf 2680m Höhe zum Westen, leicht ansteigend und erst Chantun anpeilen wenn man ein Hochtal erreicht hat. Die Schneefelde so viel möglich ausweichend, erreichten wir den Grat etwas östlich von Chantun. Obwohl dieser Gipfel rechts umgangen worden kann, bestiegen wir den Gipfel (2974m).
Vom dieser Gipfel aus sieht man schon Piz Prünella. Auch der Weg ist eindeutig. Vielleicht sind einige Stelle doch noch sehr steil, das werden wir sehen sobald wir näher sind. Also, erst mall absteigen bis 2850m. Vorbei diesem Punkt wird es langsam immer steiler. Es muss aber nicht geklettert werden.
Fast oben mussten wir doch noch ausweichen in die Ostflanke und die Hände müssten kurz mithelfen, leicht ausgesetzt aber nicht schwierig. Der Gipfel war erreicht. Von hier hat man ein etwas anderes Perspektiv auf das lange Val Chamuera und Alp Serlas.
Nachdem wir uns satt gesehen haben, haben wir den Rückweg angetreten. Dafür war Piz Chantun noch einmal fast zu ersteigen. Danach ist alles bergab. Mehr als 9 Stunden später waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Angefangen sind wir dann auch wieder auf dem Parkplatz Talstation Diavolezza. Erst das Val da Fain hindurch und dann, bei der Alp, links, in Richtung Fuorcla Chamuera. Dann, auf 2680m Höhe zum Westen, leicht ansteigend und erst Chantun anpeilen wenn man ein Hochtal erreicht hat. Die Schneefelde so viel möglich ausweichend, erreichten wir den Grat etwas östlich von Chantun. Obwohl dieser Gipfel rechts umgangen worden kann, bestiegen wir den Gipfel (2974m).
Vom dieser Gipfel aus sieht man schon Piz Prünella. Auch der Weg ist eindeutig. Vielleicht sind einige Stelle doch noch sehr steil, das werden wir sehen sobald wir näher sind. Also, erst mall absteigen bis 2850m. Vorbei diesem Punkt wird es langsam immer steiler. Es muss aber nicht geklettert werden.
Fast oben mussten wir doch noch ausweichen in die Ostflanke und die Hände müssten kurz mithelfen, leicht ausgesetzt aber nicht schwierig. Der Gipfel war erreicht. Von hier hat man ein etwas anderes Perspektiv auf das lange Val Chamuera und Alp Serlas.
Nachdem wir uns satt gesehen haben, haben wir den Rückweg angetreten. Dafür war Piz Chantun noch einmal fast zu ersteigen. Danach ist alles bergab. Mehr als 9 Stunden später waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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