Piz Chatscheders (2985m)
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Piz Chatscheders liegt ziemlich abgelegen und ist erreichbar ab Livigno via La Stretta, ab Val Chamuera (sehr lang) oder ab Val da Fain. Für dieser Tour wählten wir die Route via Val da Fain und machten eine Rundtour entlang Lej da la Pischa daraus. Die große Frage für uns, ist der Grat von Piz Chatscheders für uns machbar?
Das Auto parkten wir bei der Talstation Diavolezza um über die Brücke westlich vom Parkplatz das Val da Fain hinein zu laufen. Ein fünf Kilometer langer Pfad leitet bis an Alp la Stretta. Da nahmen wir den Weg der Fuorcla Chamuera hinauf. Genau auf 2680m Höhe verließen wir den Pfad in westliche Richtung und stiegen weiter weglos hinauf. Sobald wie möglich bogen wir nach Norden umso der Pass zwischen Chantun und den langgereckten Grat von Piz Chatscheders zu erreichen.
Ab da folgten wir den Grat. Teilweise muss in der Südflanke ausgewichen werden. An einige Stellen braucht es die Hände, ein einige Stellen ist es etwas heikel. Am Gipfel angekommen fanden wir kein Gipfelbuch. Dafür eine große Steinman und eine schöne Rundumsicht.
Ab dem Gipfel nahmen wir den gleichen Weg über den Grat, jetzt aber bis an Chantun. Chantun ist deutlich einfacher zu erreichen. Zurück zum Pass wonach wir den breiten Rücken nach Fuorcla Sagliaint wählten. Hier läuft man einfach wo es am besten passt. Nach Fuorcla Sagliaint peilten wir Pass zwischen Piz Sagliaint und Piz Tschüffer an. Die beiden Gipfel könnte man einfach in dieser Tour einbinden. Da wir diese beiden Gipfel schon mal besucht haben, ließen wir sie hinaus.
Um abzusteigen benutzten wir eine markante Rinne die ab Piz Tschüffer nach Lej Tschüffer leitet. Danach via Fuorcla Tschüffer nach Lej da la Pischa die wir an der südöstliche Seite umrundete. Vierhundert Meter weiter ist dann wieder den markierten Wanderweg erreicht. Ein sechshundert Meter hoher Hang muss abgestiegen werden bevor den Boden von Val da Fain erreicht ist. Noch drei Kilometern bis zum Parkplatz.
Fazit: Der Grat von Piz Chatscheders war machbar für uns. Es war ein schöner Tour in einem menschenleeren Gegend die auch eine neue Tour-Idee gebracht hat, nämlich Piz Prünella via Chantun.
Das Auto parkten wir bei der Talstation Diavolezza um über die Brücke westlich vom Parkplatz das Val da Fain hinein zu laufen. Ein fünf Kilometer langer Pfad leitet bis an Alp la Stretta. Da nahmen wir den Weg der Fuorcla Chamuera hinauf. Genau auf 2680m Höhe verließen wir den Pfad in westliche Richtung und stiegen weiter weglos hinauf. Sobald wie möglich bogen wir nach Norden umso der Pass zwischen Chantun und den langgereckten Grat von Piz Chatscheders zu erreichen.
Ab da folgten wir den Grat. Teilweise muss in der Südflanke ausgewichen werden. An einige Stellen braucht es die Hände, ein einige Stellen ist es etwas heikel. Am Gipfel angekommen fanden wir kein Gipfelbuch. Dafür eine große Steinman und eine schöne Rundumsicht.
Ab dem Gipfel nahmen wir den gleichen Weg über den Grat, jetzt aber bis an Chantun. Chantun ist deutlich einfacher zu erreichen. Zurück zum Pass wonach wir den breiten Rücken nach Fuorcla Sagliaint wählten. Hier läuft man einfach wo es am besten passt. Nach Fuorcla Sagliaint peilten wir Pass zwischen Piz Sagliaint und Piz Tschüffer an. Die beiden Gipfel könnte man einfach in dieser Tour einbinden. Da wir diese beiden Gipfel schon mal besucht haben, ließen wir sie hinaus.
Um abzusteigen benutzten wir eine markante Rinne die ab Piz Tschüffer nach Lej Tschüffer leitet. Danach via Fuorcla Tschüffer nach Lej da la Pischa die wir an der südöstliche Seite umrundete. Vierhundert Meter weiter ist dann wieder den markierten Wanderweg erreicht. Ein sechshundert Meter hoher Hang muss abgestiegen werden bevor den Boden von Val da Fain erreicht ist. Noch drei Kilometern bis zum Parkplatz.
Fazit: Der Grat von Piz Chatscheders war machbar für uns. Es war ein schöner Tour in einem menschenleeren Gegend die auch eine neue Tour-Idee gebracht hat, nämlich Piz Prünella via Chantun.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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