Eine Wanderung in zwei Akten
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da das Wetter heute in Arosa eher auf der nebligen und feuchten Seite war, haben wir uns für zwei kleine Wanderungen entschieden. Heraus kam ein spannender und lohnenswerter Wandertag.
Wir können es gemütlich nehmen am Morgen. Bis die letzten Regenwolken an Arosa vorbeigezogen, und wir startklar sind, ist es schon nach 10 Uhr. Vom Untersee laufen wir zum kleinen Alteinwasserfall. Bis dorthin braucht man nicht mal eine Stunde.
Auf dem Rückweg lichtet sich sogar der Himmel und ein zwei Sonnenstrahlen bewegen uns zur Mittagsrast.
Die Auftaktrunde ist erstens geglückt, und zweitens bereits beendet.
Weiter geht es vom Untersee zur Hörnlibahn, mit welcher wir hochfahren. Von der Hörnlihütte laufen wir mit Regenjacke bewaffnet in Richtung Weisshorn los.
Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, die Temperaturen tief, aber der Regen bleibt aus. So wandern wir mehr oder weniger vergnügt zwischen Wolkenverhangenen Wegen zum Weisshorn.
Wir treffen bis zum Aufstieg zum Weisshorn auf keinen einzigen Wanderer. Die Wanderwege gehören heute Nachmittag uns allein.
Beim Aufstieg zum Weisshorn kommt man aber auch am heutigen Tag definitiv ins schwitzen, und wir treffen im oberen Teil auf die ersten Menschen auf dieser Tour. Einige vom Zivilschutz beenden für heute ihre Arbeit an den Wanderwegen, und kommen uns entgegen.
Nicht mehr viel fehlt bis wir den Gipfel erreicht haben. Obwohl die Küche gerade just in dieser Minute eigentlich keine warmen Gerichte mehr herausgibt, fragt man bei uns netterweise nach ob wir doch noch etwas essen möchten. Scheinbar müssen wir bemitleidenswert aussehen.
So kommen wir noch zu einem feinen Abendessen auf dem Weisshorn. Eine Portion Pizokel schmeckt nach diesem Wandertag besonders gut. Und siehe da. Die Wolkendecke gibt sogar einen Blick frei - bis nach Chur.
Wir können es gemütlich nehmen am Morgen. Bis die letzten Regenwolken an Arosa vorbeigezogen, und wir startklar sind, ist es schon nach 10 Uhr. Vom Untersee laufen wir zum kleinen Alteinwasserfall. Bis dorthin braucht man nicht mal eine Stunde.
Auf dem Rückweg lichtet sich sogar der Himmel und ein zwei Sonnenstrahlen bewegen uns zur Mittagsrast.
Die Auftaktrunde ist erstens geglückt, und zweitens bereits beendet.
Weiter geht es vom Untersee zur Hörnlibahn, mit welcher wir hochfahren. Von der Hörnlihütte laufen wir mit Regenjacke bewaffnet in Richtung Weisshorn los.
Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, die Temperaturen tief, aber der Regen bleibt aus. So wandern wir mehr oder weniger vergnügt zwischen Wolkenverhangenen Wegen zum Weisshorn.
Wir treffen bis zum Aufstieg zum Weisshorn auf keinen einzigen Wanderer. Die Wanderwege gehören heute Nachmittag uns allein.
Beim Aufstieg zum Weisshorn kommt man aber auch am heutigen Tag definitiv ins schwitzen, und wir treffen im oberen Teil auf die ersten Menschen auf dieser Tour. Einige vom Zivilschutz beenden für heute ihre Arbeit an den Wanderwegen, und kommen uns entgegen.
Nicht mehr viel fehlt bis wir den Gipfel erreicht haben. Obwohl die Küche gerade just in dieser Minute eigentlich keine warmen Gerichte mehr herausgibt, fragt man bei uns netterweise nach ob wir doch noch etwas essen möchten. Scheinbar müssen wir bemitleidenswert aussehen.
So kommen wir noch zu einem feinen Abendessen auf dem Weisshorn. Eine Portion Pizokel schmeckt nach diesem Wandertag besonders gut. Und siehe da. Die Wolkendecke gibt sogar einen Blick frei - bis nach Chur.
Tourengänger:
DanyWalker

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare