Chalberstöckli-Route auf den Grossen Mythen
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Im Führer steht unter anderem "Zu Unrecht in Vergessenheit geratener Aufstieg". Diverse Einträge auf hikr.org haben die Route wieder bekannter gemacht. Zur Recht!
Wir waren vor 2 Jahren schon mal am Chalberstöckli, aber ohne Sicherungsmaterial schien und das ganze zu riskant. Bei strahlendem Wetter sind wir jetzt zurückgekehrt, und diesmal hat es geklappt. Sicherheit war das oberste Gebot, deshalb gingen wir konsequent am Seil und stiegen selten gemeinsam auf.
Es wurde schon verschiedentlich über das Chalberstöckli berichtet, deshalb hier nur unsere persönlichen Eindrücke: Das Mühsamste kommt gleich zu Beginn, nämlich der Anstieg über die Geröllhalde. Gleich nach dem Sattel zwischen Chalberstöckli und Bergkörper des Grossen Myhten quert man über einem jähen Abgrund mit Hilfe eines Fixseils hinauf. Das hatte uns beim ersten Versuch die Laune verdorben. Danach angenehmeres Gelände, es gibt überall Sicherungsmöglichkeiten an Bäumen oder Felsen.
Die erste Schlüsselstelle ist mit Borhaken ausgerüstet und erstaunlich problemlos zu überwinden. Die zweite Schlüsselstelle ist luftiger (der Führer sagt "etwas heikel"). Wir nahmen jedenfalls die Ketten und Fixseile gerne in Anspruch. Gleich nach der zweiten Schlüsselstelle folgt der Ausstieg über den mässig steilen Grat zum Mythenweg.
Abstieg über den Mythenweg. Da wir am Morgen zu früh waren und noch keine Bahn fuhr, sind wir kosequenterweise von der Holzegg auch wieder zu Fuss abgestiegen.
Und dann folgte noch ein schöner Nachmittag, zurück im Büro, dem Feriensaldo zu liebe...
Wir waren vor 2 Jahren schon mal am Chalberstöckli, aber ohne Sicherungsmaterial schien und das ganze zu riskant. Bei strahlendem Wetter sind wir jetzt zurückgekehrt, und diesmal hat es geklappt. Sicherheit war das oberste Gebot, deshalb gingen wir konsequent am Seil und stiegen selten gemeinsam auf.
Es wurde schon verschiedentlich über das Chalberstöckli berichtet, deshalb hier nur unsere persönlichen Eindrücke: Das Mühsamste kommt gleich zu Beginn, nämlich der Anstieg über die Geröllhalde. Gleich nach dem Sattel zwischen Chalberstöckli und Bergkörper des Grossen Myhten quert man über einem jähen Abgrund mit Hilfe eines Fixseils hinauf. Das hatte uns beim ersten Versuch die Laune verdorben. Danach angenehmeres Gelände, es gibt überall Sicherungsmöglichkeiten an Bäumen oder Felsen.
Die erste Schlüsselstelle ist mit Borhaken ausgerüstet und erstaunlich problemlos zu überwinden. Die zweite Schlüsselstelle ist luftiger (der Führer sagt "etwas heikel"). Wir nahmen jedenfalls die Ketten und Fixseile gerne in Anspruch. Gleich nach der zweiten Schlüsselstelle folgt der Ausstieg über den mässig steilen Grat zum Mythenweg.
Abstieg über den Mythenweg. Da wir am Morgen zu früh waren und noch keine Bahn fuhr, sind wir kosequenterweise von der Holzegg auch wieder zu Fuss abgestiegen.
Und dann folgte noch ein schöner Nachmittag, zurück im Büro, dem Feriensaldo zu liebe...
Tourengänger:
Gruefi

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