Arosa Weisshorn
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In unseren Arosa Ferien stand heute die Gipfeltour aufs Weisshorn an.
Wir starten in Maran und peilen für unseren 10 Seenplausch (siehe den vorgängigen Bericht) die nächsten Seen an. Deren drei sollens heute sein. Die beiden Prätschseen und das Scheideggseeli.
Der Untere Prätschsee ist bald erreicht. Er liegt aber etwas Abseits des Weges. Was für unsere Aufgabe, die Tafel mit der Nummer zu finden, etwas umständlich ist. Also querfeldein und an eine geeignete Stelle wo wir den ganzen See überblicken können. Mit dem Fernglas suchen wir die Ufergegend ab. Und wir werden fündig.
Unser Intermezzo hat aber auch ein wenig Zeit gekostet. Nun, macht ja nichts. Wir haben Zeit.
Weiter gehts zum Oberen Prätschsee. Oder was von ihm übrig ist.
Fast kein Wasser hat der See, so das eher Tümpel eine zutreffende Beschreibung dafür wäre.
Dafür ist die Sichtung der Tafel kein Problem.
Weiter im Text. Der nächste Posten steht an. Das Scheideggseeli. Nach einem kurzen und schönen Aufstieg ist auch dieser See rasch erreicht, und auch die Tafel mit der Nummer ist sofort gefunden.
Nun aber Schluss mit dem Seenplausch. Zumindest für heute. Ab jetzt gehts vorallem Bergauf bis zum Weisshorn.
Der Weg hinauf ist sehr schön und dazu gibts sogar einen sensationellen Blick hinunter - bis nach Chur. Mit dem Fernglas ist gar der Hauptbahnhof bestens zu erkennen.
Schon bald erreichen wir unser Ziel: Das Weisshorn.
Wir möchten noch die Bären bei der Mittelstation besuchen. So verabschieden wir uns schon bald vom Gipfel.
Wir starten in Maran und peilen für unseren 10 Seenplausch (siehe den vorgängigen Bericht) die nächsten Seen an. Deren drei sollens heute sein. Die beiden Prätschseen und das Scheideggseeli.
Der Untere Prätschsee ist bald erreicht. Er liegt aber etwas Abseits des Weges. Was für unsere Aufgabe, die Tafel mit der Nummer zu finden, etwas umständlich ist. Also querfeldein und an eine geeignete Stelle wo wir den ganzen See überblicken können. Mit dem Fernglas suchen wir die Ufergegend ab. Und wir werden fündig.
Unser Intermezzo hat aber auch ein wenig Zeit gekostet. Nun, macht ja nichts. Wir haben Zeit.
Weiter gehts zum Oberen Prätschsee. Oder was von ihm übrig ist.
Fast kein Wasser hat der See, so das eher Tümpel eine zutreffende Beschreibung dafür wäre.
Dafür ist die Sichtung der Tafel kein Problem.
Weiter im Text. Der nächste Posten steht an. Das Scheideggseeli. Nach einem kurzen und schönen Aufstieg ist auch dieser See rasch erreicht, und auch die Tafel mit der Nummer ist sofort gefunden.
Nun aber Schluss mit dem Seenplausch. Zumindest für heute. Ab jetzt gehts vorallem Bergauf bis zum Weisshorn.
Der Weg hinauf ist sehr schön und dazu gibts sogar einen sensationellen Blick hinunter - bis nach Chur. Mit dem Fernglas ist gar der Hauptbahnhof bestens zu erkennen.
Schon bald erreichen wir unser Ziel: Das Weisshorn.
Wir möchten noch die Bären bei der Mittelstation besuchen. So verabschieden wir uns schon bald vom Gipfel.
Tourengänger:
DanyWalker

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