Grimselpass
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Nach der gestrigen, an Höhepunkten reich gespickten Überquerung des Furkapasses wollen wir heute über den Grimsel. Wir verlassen Gletsch und folgen einem Bächlein namens Rotten. Das ist ein Augenschmaus, zumal auch noch eine alte Dampflokomotive der Furka-Oberalp-Bahn an Dave und mir vorbeituckert.
Beim Hotel Rhonequlle gehts dann hoch. Und zwar sehr sanft - die Strecke ist so weit geschwungen und grosszügig angelegt, dass man gar nicht merkt, wie man sechs-, siebenhundert Meter Höhe hinter sich lässt. Leider wird dies mit der Zeit ein bisschen eintönig - der grosszügige Blick ins Wallis ändert sich beim Hochlaufen kaum und bietet keine neuen Einblicke. Erst bei Twäregg wird man daran erinnert, dass man sich auf einer Bergwanderung befindet. Und dann sehen wir ihn auch wieder, den Rhonegletscher!
Es geht nun hinab, am Totesee vorbei, wir essen in einer Beiz beim Grimselpass zu Mittag und laufen runter zum zum Grimselsee und am Räterichsrotsee entlang. Das ist nicht immer nur angenehm; der Weg verläuft teilweise auch auf der Passstrasse - erneut schiessen an uns Autos und Motorräder vorbei.
Dann kommt der vielleicht schönste Teil der Stecke: de alte Säumerpfad Richtung Handgg. Leider bleibt uns kaum noch Zeit für die Landschaft, plötzlich müssen wir hetzen: Wir haben unterwegs viel zu viel Zeit mit Fotografieren verschwendet und müssen uns beeilen, um das (letzte!) Postauto zu kriegen.
Beim Hotel Rhonequlle gehts dann hoch. Und zwar sehr sanft - die Strecke ist so weit geschwungen und grosszügig angelegt, dass man gar nicht merkt, wie man sechs-, siebenhundert Meter Höhe hinter sich lässt. Leider wird dies mit der Zeit ein bisschen eintönig - der grosszügige Blick ins Wallis ändert sich beim Hochlaufen kaum und bietet keine neuen Einblicke. Erst bei Twäregg wird man daran erinnert, dass man sich auf einer Bergwanderung befindet. Und dann sehen wir ihn auch wieder, den Rhonegletscher!
Es geht nun hinab, am Totesee vorbei, wir essen in einer Beiz beim Grimselpass zu Mittag und laufen runter zum zum Grimselsee und am Räterichsrotsee entlang. Das ist nicht immer nur angenehm; der Weg verläuft teilweise auch auf der Passstrasse - erneut schiessen an uns Autos und Motorräder vorbei.
Dann kommt der vielleicht schönste Teil der Stecke: de alte Säumerpfad Richtung Handgg. Leider bleibt uns kaum noch Zeit für die Landschaft, plötzlich müssen wir hetzen: Wir haben unterwegs viel zu viel Zeit mit Fotografieren verschwendet und müssen uns beeilen, um das (letzte!) Postauto zu kriegen.
Fazit: Ein schöner Zweitäger! Empfehlenswert ist besonders die Strecke von Realp zu Rhonegletscher. Unbedingt nachmachen!
Tourengänger:
Wisi

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