Isisizer Rosswis (2333) - Skitour vom Berghaus Malbun
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Nach über einem Monat endlich wieder Neuschnee! Im Nordosten sollte das Wetter am besten sein, also fiel die Wahl auf den Isisizer Rosswis, ein beliebtes Skitourenziel in der Alviergruppe. Das Gipfelchen bietet eine tolle Aussicht auf die steile Südwestflanke des Gamsbergs und die Glarner Alpen.
Mit der Idee waren wir nicht die einzigen. Als wir beim Berghaus Malbun ankommen, war der Parkplatz schon voll, und dass, obwohl der Skilift geschlossen war. Etwas unterhalb am Strassenrand fand sich zum Glück noch ein Plätzchen für die Spätaufsteher. Rechterhand des Skilifts steigen wir auf, bis wir an den Sommerwanderweg gelangen. Nun folgt ein etwas steileres Stück durch den Wald. Nach der Alp Obersäss quert man den steilen (ca. 35°) Südosthang des Hanenspils. An einigen Stellen schauten schon die Sträucher aus dem Schnee, was nicht so angenehm war. Danach geht es unproblematisch über die Ebene "Bi den Seen". Ein Grossteil der Tourengeher zweigt hier zum Fulfirst ab. Wir halten auf den Margelchopf zu und gelangen auf den Isisitzgrat. Hier muss man ca. 100 Höhenmeter in die Mulde von Isisitz abfahren. Nachdem sich die meisten mit den Fellen in dem steilen Hang sichtlich schwertun, felle ich auf dem Grat ab. Danach geht es über den Rücken der Alt Alp in südwestlicher Richtung zum Isisizer Rosswis. Der Gipfelhang ist nochmals stellenweise > 30°, bei dem weichen Schnee heute jedoch kein Problem.
Für die Abfahrt wählen wir die Mulde westlich des Gipfels. Der Übergang von etwas unterhalb des Gipfels in die Mulde sollte nur bei sicherer Lawinenlage gewagt werden. Es folgt eine Traumabfahrt durch kaum verspurten Pulverschnee. Der Gegenanstieg zum Isisitzgrat stört den Flow leider etwas. Beim Hanenspil angekommen, wählen wir die Abfahrtsvariante durch die Mulde nördlich von Marchböden. Der Bereich im Wald war leider stark vereist und zerfahren und äusserst unangenehm zu fahren. Schade! Die ruppige Waldabfahrt endet bei der Alp Loch. Danach geht es über flachere Hänge zum Berghaus Malbun.
Mit der Idee waren wir nicht die einzigen. Als wir beim Berghaus Malbun ankommen, war der Parkplatz schon voll, und dass, obwohl der Skilift geschlossen war. Etwas unterhalb am Strassenrand fand sich zum Glück noch ein Plätzchen für die Spätaufsteher. Rechterhand des Skilifts steigen wir auf, bis wir an den Sommerwanderweg gelangen. Nun folgt ein etwas steileres Stück durch den Wald. Nach der Alp Obersäss quert man den steilen (ca. 35°) Südosthang des Hanenspils. An einigen Stellen schauten schon die Sträucher aus dem Schnee, was nicht so angenehm war. Danach geht es unproblematisch über die Ebene "Bi den Seen". Ein Grossteil der Tourengeher zweigt hier zum Fulfirst ab. Wir halten auf den Margelchopf zu und gelangen auf den Isisitzgrat. Hier muss man ca. 100 Höhenmeter in die Mulde von Isisitz abfahren. Nachdem sich die meisten mit den Fellen in dem steilen Hang sichtlich schwertun, felle ich auf dem Grat ab. Danach geht es über den Rücken der Alt Alp in südwestlicher Richtung zum Isisizer Rosswis. Der Gipfelhang ist nochmals stellenweise > 30°, bei dem weichen Schnee heute jedoch kein Problem.
Für die Abfahrt wählen wir die Mulde westlich des Gipfels. Der Übergang von etwas unterhalb des Gipfels in die Mulde sollte nur bei sicherer Lawinenlage gewagt werden. Es folgt eine Traumabfahrt durch kaum verspurten Pulverschnee. Der Gegenanstieg zum Isisitzgrat stört den Flow leider etwas. Beim Hanenspil angekommen, wählen wir die Abfahrtsvariante durch die Mulde nördlich von Marchböden. Der Bereich im Wald war leider stark vereist und zerfahren und äusserst unangenehm zu fahren. Schade! Die ruppige Waldabfahrt endet bei der Alp Loch. Danach geht es über flachere Hänge zum Berghaus Malbun.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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