Isisizer Rosswis, 2333m mit tollem Pulver
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In der vorherigen Woche deutete es sich an, am Sonntag sollte ein Zwischenhoch kommen und die Temperaturen sollten morgens im Keller sein, die letzten Tage hatte es immer wieder geschneit und so sind oberhalb 1500hm zwischen 15 und 30cm Schnee dazugekommen. Diese Bedingungen nutzten natürlich viele Tourengeher und so war der Parkplatz als wir um 8:30 am Berghaus Malbun ankamen schon rappelvoll, wir hatten Glück noch einen der letzten Parkplätze zu bekommen.
Wir nahmen die Skiroute wie sie auf der Landeskarte der Schweiz eingezeichnet ist und querten unter dem Hanenspil und dann über die Hochfläche bis zum Abzweig zum Margelchopf. Es folgte eine Abfahrt auf Fellen
in das Tal westlich des Isisizgrat, anfangs war das Gelände stark verblasen und die Querung recht steil, nächstes Mal besser ohne Felle.
Beim Aufstieg jenseits des Isisizgrat zogen bestimmt 50 Leute vor uns (etwas Älteren..keuch...) den Hang hoch und als wir endlich oben waren, waren die Anderen auch schon wieder weg. Die Plätze für die unverspurten Flächen waren schnell vergeben. Und doch, der breite Gipfelhang hatte auf der (von oben) rechten Seite noch Platz für uns übrig um Tiefsschneefeeling vom Feinsten aufkommen zu lassen. Vorher genossen wir natürlich noch ausgiebig bei kaum Wind das tolle Panorama.
Der Wiederaufstieg zum Grat war in der Nachmittagssonne recht müsam, konnte aber problemlos ohne Skitragen mit Fellen gemacht werden .
Bei der Abfahrt zum Berghaus nahmen wir das Tälchen südlich des Hanenspils und dann ackerten wir über steile Waldschneisen, hier war der Schnee auch schon deckelig.
Fazit: Trotz Modeskiberg und sonntäglichem Massenandrang konnten wir den Berg geniessen und die Aussicht von der Rosswis auf die Alvierberge auf deren "Rückseite" war besonders schön. Vom angekündigten starken Wind am Nachmittag war nichts zu spüren.
Wir nahmen die Skiroute wie sie auf der Landeskarte der Schweiz eingezeichnet ist und querten unter dem Hanenspil und dann über die Hochfläche bis zum Abzweig zum Margelchopf. Es folgte eine Abfahrt auf Fellen
in das Tal westlich des Isisizgrat, anfangs war das Gelände stark verblasen und die Querung recht steil, nächstes Mal besser ohne Felle.
Beim Aufstieg jenseits des Isisizgrat zogen bestimmt 50 Leute vor uns (etwas Älteren..keuch...) den Hang hoch und als wir endlich oben waren, waren die Anderen auch schon wieder weg. Die Plätze für die unverspurten Flächen waren schnell vergeben. Und doch, der breite Gipfelhang hatte auf der (von oben) rechten Seite noch Platz für uns übrig um Tiefsschneefeeling vom Feinsten aufkommen zu lassen. Vorher genossen wir natürlich noch ausgiebig bei kaum Wind das tolle Panorama.
Der Wiederaufstieg zum Grat war in der Nachmittagssonne recht müsam, konnte aber problemlos ohne Skitragen mit Fellen gemacht werden .
Bei der Abfahrt zum Berghaus nahmen wir das Tälchen südlich des Hanenspils und dann ackerten wir über steile Waldschneisen, hier war der Schnee auch schon deckelig.
Fazit: Trotz Modeskiberg und sonntäglichem Massenandrang konnten wir den Berg geniessen und die Aussicht von der Rosswis auf die Alvierberge auf deren "Rückseite" war besonders schön. Vom angekündigten starken Wind am Nachmittag war nichts zu spüren.
Tourengänger:
milan

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