Isisitzer Rosswis (2333 m) - neblige Stimmung nicht ganz zum Sonennuntergang
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Heute sollte es mit einer internationalen Truppe (Österreich, Schweiz, Deutschland) vom Berghaus Malbun auf den Isisitzer Rosswis gehen. Zum Sonnenuntergang wollten wir am Gipfel sein, waren dann allerdings viel früher oben.
Berghaus Malbun - Obersäss - Hanenspil - Isisitzgrat WT2; 1,5 h:
Nach Treffen in Buchs geht es über die perfekt geräumte Straße mit dem Auto hinauf zum Berghaus Malbun, dem Ausgangspunkt der Tour.
Zunächst über die Skipiste, nach Bergstation des Schleppliftes geht es weiter auf guter Spur nach rechts in den Wald hinein. Leicht ansteigend vorbei am Obersäss geht es hinauf. Den Hanenspil kann man links umgehen und so einige Höhenmeter sparen, wir gehen allerdings noch auf den flachen Gipfel. Der Schnee ist hier oben komplett abgeblasen. Schneeschuhe waren bis hierhin eigentlich nicht nötig.
Flach und auf guter Spur geht es weiter hinauf zum Isisitzgrat.
Isisitzgrat - Isisitzer Rosswis WT3; 1,5 h:
Vom Isisitzgrat gilt es nun erstmal einige Höhenmeter abzusteigen. Wir queren etwas unterhalb vom Glannachopf und rutschen dann im Sitzen einfach den Hang runter.
Zum Isisitzer Rosswiss folgen wir nun teils der Skispur, teils gehts direkter besser hinauf. Der Gipfelhang ist dann nochmals etwas steiler und die Steighilfen leisten hier gute Dienste.
Am Gipfel werden wir mit einer tollen Stimmung überrascht. Der Nebel hüllt den Fuß des Gamsbergs ein und lässt diesen noch wuchtiger wirken. Wirklich ein toller Anblick. Auch die Zacken der Kette zum Alvier sehen mit Nebel umhüllt super aus.
Eigentlich wollten wir zum Sonnenuntergang am Gipfel sein, sind dafür aber dann doch ganze 2 Stunden zu früh dran.
Fast eine Stunde verbringen wir am Gipfel, wobei wir Imme wieder mal von den Wolken eingehüllt werden.
Bis zum Sonnenuntergang zu warten wird uns dann doch zu kalt und so machen wir uns wieder an den Abstieg.
Isisitzer Rosswis - Isisitzgrat - Berghaus Malbun WT3; 1:45 h:
Vom Gipfel steigen wir direkt in die Mulde vor dem Isisitgrat ab. Ski wären hier heute echt nicht verkehrt gewesen. Nach dem Gegenaufstieg gehts wieder zum Fuß des Hanenspil weiter.
Hier entscheiden wir uns in möglichst direkter Linie zum Berggasthaus abzusteigen. Durch den Wald geht das bestens und wir sind bald wieder auf der Skipiste. Perfekt zum Einbruch der Dunkelheit sind wir zurück am Ausgangspunkt.
Verhältnisse:
Berghaus Malbun - Obersäss - Hanenspil - Isisitzgrat WT2; 1,5 h:
Nach Treffen in Buchs geht es über die perfekt geräumte Straße mit dem Auto hinauf zum Berghaus Malbun, dem Ausgangspunkt der Tour.
Zunächst über die Skipiste, nach Bergstation des Schleppliftes geht es weiter auf guter Spur nach rechts in den Wald hinein. Leicht ansteigend vorbei am Obersäss geht es hinauf. Den Hanenspil kann man links umgehen und so einige Höhenmeter sparen, wir gehen allerdings noch auf den flachen Gipfel. Der Schnee ist hier oben komplett abgeblasen. Schneeschuhe waren bis hierhin eigentlich nicht nötig.
Flach und auf guter Spur geht es weiter hinauf zum Isisitzgrat.
Isisitzgrat - Isisitzer Rosswis WT3; 1,5 h:
Vom Isisitzgrat gilt es nun erstmal einige Höhenmeter abzusteigen. Wir queren etwas unterhalb vom Glannachopf und rutschen dann im Sitzen einfach den Hang runter.
Zum Isisitzer Rosswiss folgen wir nun teils der Skispur, teils gehts direkter besser hinauf. Der Gipfelhang ist dann nochmals etwas steiler und die Steighilfen leisten hier gute Dienste.
Am Gipfel werden wir mit einer tollen Stimmung überrascht. Der Nebel hüllt den Fuß des Gamsbergs ein und lässt diesen noch wuchtiger wirken. Wirklich ein toller Anblick. Auch die Zacken der Kette zum Alvier sehen mit Nebel umhüllt super aus.
Eigentlich wollten wir zum Sonnenuntergang am Gipfel sein, sind dafür aber dann doch ganze 2 Stunden zu früh dran.
Fast eine Stunde verbringen wir am Gipfel, wobei wir Imme wieder mal von den Wolken eingehüllt werden.
Bis zum Sonnenuntergang zu warten wird uns dann doch zu kalt und so machen wir uns wieder an den Abstieg.
Isisitzer Rosswis - Isisitzgrat - Berghaus Malbun WT3; 1:45 h:
Vom Gipfel steigen wir direkt in die Mulde vor dem Isisitgrat ab. Ski wären hier heute echt nicht verkehrt gewesen. Nach dem Gegenaufstieg gehts wieder zum Fuß des Hanenspil weiter.
Hier entscheiden wir uns in möglichst direkter Linie zum Berggasthaus abzusteigen. Durch den Wald geht das bestens und wir sind bald wieder auf der Skipiste. Perfekt zum Einbruch der Dunkelheit sind wir zurück am Ausgangspunkt.
Verhältnisse:
- Temperatur: ca. -5 °C
- Schneedecke: Harsch, stark verblasen
- Lawinenwarnstufe: 2 Mässig
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