Chilchalphorn (3039) - Skitour von Hinterrhein
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Chchchchilchchalphorn, der passende Gipfelname zu den heutigen Schneeverhältnissen. Dass es keine Genusstour werden würde, war mir von Anfang an klar, jedoch hätte ich auf etwas mehr Sulz in der Abfahrt gehofft. Nunja, immerhin ein 3000er mehr für die Sammlung.
Eigentlich fing die Tour ganz gut an, immerhin gab es noch genug Schnee vom Parkplatz weg. Nach 100 Höhenmetern wird der Hang steiler und begann leider dank Südostexposition auch schon sulzig zu werden. Ab 2000 m flacht das Gelände ab und nun ist zum Glück Schluss mit Sulz. Zum Aufstieg ist die harschige Oberfläche angenehm. Auf 2082 m erreiche ich die eingeschneite Chilchalp. Im Hang hinter den Gebäuden quere ich nach links. Nun folgt ein Teil mit recht angenehmer Steigung über haret Unterlage. Ab 2800 m findet sich sogar hie und da noch etwas Pulver. Für die letzten Meter zum Skidepot unterhalb des Gipfels benutze ich Harscheisen, ab und zu gibt es fiese eisige Stellen. Die letzten Meter geht es zu Fuss über den Ostgrat zum Gipfel. Aufgrund der vielen vorherigen Besucher war der Gipfelgrat schon ziemlich eisig, man muss schon aufpassen, dass man nicht ausrutscht, da es rechts und links steil runter geht. Die Aussicht heute ist herrlich - vom fernen Monte Rosa und der Grigna bis zu den Nachbarn Pizzo Tambo und Adula.
Die Abfahrt ist dreigeteilt - die oberen 300 Höhenmeter sind pistenähnlich hart und machen noch Spass, dann folgen grausige 800 Höhenmeter Bruchharsch mit vereisten Skispuren, die schöne Schwünge unmöglich machen. Lediglich die letzten 300 Höhenmeter bieten dann das erhoffte Sulzsurfen.
Eigentlich fing die Tour ganz gut an, immerhin gab es noch genug Schnee vom Parkplatz weg. Nach 100 Höhenmetern wird der Hang steiler und begann leider dank Südostexposition auch schon sulzig zu werden. Ab 2000 m flacht das Gelände ab und nun ist zum Glück Schluss mit Sulz. Zum Aufstieg ist die harschige Oberfläche angenehm. Auf 2082 m erreiche ich die eingeschneite Chilchalp. Im Hang hinter den Gebäuden quere ich nach links. Nun folgt ein Teil mit recht angenehmer Steigung über haret Unterlage. Ab 2800 m findet sich sogar hie und da noch etwas Pulver. Für die letzten Meter zum Skidepot unterhalb des Gipfels benutze ich Harscheisen, ab und zu gibt es fiese eisige Stellen. Die letzten Meter geht es zu Fuss über den Ostgrat zum Gipfel. Aufgrund der vielen vorherigen Besucher war der Gipfelgrat schon ziemlich eisig, man muss schon aufpassen, dass man nicht ausrutscht, da es rechts und links steil runter geht. Die Aussicht heute ist herrlich - vom fernen Monte Rosa und der Grigna bis zu den Nachbarn Pizzo Tambo und Adula.
Die Abfahrt ist dreigeteilt - die oberen 300 Höhenmeter sind pistenähnlich hart und machen noch Spass, dann folgen grausige 800 Höhenmeter Bruchharsch mit vereisten Skispuren, die schöne Schwünge unmöglich machen. Lediglich die letzten 300 Höhenmeter bieten dann das erhoffte Sulzsurfen.
Tourengänger:
cardamine

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