Chilchalphorn (3040 m)
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Herrliche Tour im Hinterrheintal
Wegen des Windes entschieden wir uns heute gegen alpinistische Höchstleistungen und für die Hinterrhein-Standardtour auf Chilchalphorn. Zumindest hatten sich die Wolken verzogen und die Sonne schien, und sogar der Wind hatte im Vergleich zum gestrigen Tag etwas nachgelassen.
Beim Brunnen in Hinterrhein (1620 m) fanden wir noch einen Parkplatz, dann stiegen wir um kurz nach acht über die angrenzende, teils schon aperen Wiesen zügig via Matta und Müss hinauf zur Chilchalp (2082 m). Durch die wunderbare Hügellandschaft wanderten wir nördlich an P. 2446 und P. 2616 vorbei auf unser Tourenziel zu. Zwischen P. 2795 und P. 2739 erreichten wir den Chilchalpgletscher, stiegen in einem Rechtsboden hinauf auf die Geländestufe, die von der Chilalplücke herauf zieht und hatten kurz darauf den Gipfelaufbau erreicht. Durch die N-Flanke erreichten wir den Ostgrat und stiegen über selbigen zum höchsten Punkt des Chilchalphorns (3040 m; 10:50 Uhr, 2h45min Gehzeit) auf, wobei wir die Skier erst wenige Meter unter dem Gipfel deponieren mussten.
Trotz des starken Windes war es ein wunderbarer Gipfel und wir genossen die herrliche Aussicht in die wolkenlose Berglandschaft. Lange hielten wir es allerdings nicht aus; bald fuhren wir entlang der Aufstiegsspur wieder hinab nach Hinterrhein, wo wir zum Mittagsläuten wieder eintrafen. Generell war der Schnee recht gepresst und verblasen, aber wir fanden noch den ein oder anderen Hang bzw. eine Mulde mit ein paar Zentimeter Triebschnee. Eine lohnende Tour mit vielen Eindrücken!
SLF: "erheblich" (Triebschnee über 2200 m)
Wegen des Windes entschieden wir uns heute gegen alpinistische Höchstleistungen und für die Hinterrhein-Standardtour auf Chilchalphorn. Zumindest hatten sich die Wolken verzogen und die Sonne schien, und sogar der Wind hatte im Vergleich zum gestrigen Tag etwas nachgelassen.
Beim Brunnen in Hinterrhein (1620 m) fanden wir noch einen Parkplatz, dann stiegen wir um kurz nach acht über die angrenzende, teils schon aperen Wiesen zügig via Matta und Müss hinauf zur Chilchalp (2082 m). Durch die wunderbare Hügellandschaft wanderten wir nördlich an P. 2446 und P. 2616 vorbei auf unser Tourenziel zu. Zwischen P. 2795 und P. 2739 erreichten wir den Chilchalpgletscher, stiegen in einem Rechtsboden hinauf auf die Geländestufe, die von der Chilalplücke herauf zieht und hatten kurz darauf den Gipfelaufbau erreicht. Durch die N-Flanke erreichten wir den Ostgrat und stiegen über selbigen zum höchsten Punkt des Chilchalphorns (3040 m; 10:50 Uhr, 2h45min Gehzeit) auf, wobei wir die Skier erst wenige Meter unter dem Gipfel deponieren mussten.
Trotz des starken Windes war es ein wunderbarer Gipfel und wir genossen die herrliche Aussicht in die wolkenlose Berglandschaft. Lange hielten wir es allerdings nicht aus; bald fuhren wir entlang der Aufstiegsspur wieder hinab nach Hinterrhein, wo wir zum Mittagsläuten wieder eintrafen. Generell war der Schnee recht gepresst und verblasen, aber wir fanden noch den ein oder anderen Hang bzw. eine Mulde mit ein paar Zentimeter Triebschnee. Eine lohnende Tour mit vielen Eindrücken!
SLF: "erheblich" (Triebschnee über 2200 m)
Tourengänger:
alpinos

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