Kids & Hike & Kraxeln am Hohenkrähen im Hegau
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wandern mit Kind und Kegel stand mal wieder auf dem Programm. Das Wandern mit kleineren Kindern kann manchmal sehr anstrengend werden und auch Nervenkraft erfordern. Insbesondere dann, wenn der Weg zu lange oder einfach nur langweilig ist. Die Tourismusverbände haben sich darauf eingerichtet und bieten im Schwarzwald zahlreiche Kinder-Erlebnispfade an. So weit wollten wir aber gestern nicht fahren und haben den schon erprobten Hohenkrähen fast vor der Haustüre für eine Kinder-Hike-Kraxel-Tour gewählt.
Der Weg wird schon bald nach der Straßenunterführung der L191 zum Pfad und führt in angenehmer Steigung durch das Naturschutzgebiet im Südhang vom Hohenkrähen bergan. Es war von Vorteil, dass der Weg nach dem Schönwetter der vergangenen Tage staubtrocken war. Im Wald waren wir auch von dem kalten Ostwind geschützt. Der Ostwind sorgte aber auch dafür, dass der Himmel fast blankgefegt war. Keine Spur mehr vom Saharastaub. Mit aufgelesenen Wanderstöcken ging der Aufstieg bis zum Pfadfinderheim problemlos.
Der Untergrund wechselte nun von Waldboden auf Fels. Der Hohenkrähen ist nicht der höchste der Hegauvulkane, aber der interessanteste. Über Felsplatten und -Stufen gelangten wir Etage um Etage höher. Den Kleinen machte es riesigen Spaß und die Gewandtheit, mit welcher sie sich in dem Kraxelgelände bewegten, nötigte uns Respekt ab. So war es auch eine sehr kurzweilige Angelegenheit bis zur Gipfelfahne. War es in den windgeschützten Passagen frühlingshaft warm, war es auf dem kleinen Gipfelplateau ziemlich ungemütlich. Ohne eine Gipfelbrezel mit Apfelschorle ließen sich die Jüngsten aber nicht zum Rückzug bewegen.
Später stiegen wir wieder zum Pfadfinderheim ab. Der Mägdeberg wurde als nächstes Ziel auserkoren, wo auch ein PKW deponiert war. Der Kleinsten wurde der Weg schließlich doch zu weit oder der Feldweg war ihr einfach zu langweilig. In weiser Vorausahnung hatten wir aber eine Rückentrage dabei. Mit dem starken Ostwind im Rücken schafften wir den Weg zum Mägdeberg auch noch. Die Erkundung der dortigen Ruine haben wir aber auf ein anderes Mal verschoben.
Der Weg wird schon bald nach der Straßenunterführung der L191 zum Pfad und führt in angenehmer Steigung durch das Naturschutzgebiet im Südhang vom Hohenkrähen bergan. Es war von Vorteil, dass der Weg nach dem Schönwetter der vergangenen Tage staubtrocken war. Im Wald waren wir auch von dem kalten Ostwind geschützt. Der Ostwind sorgte aber auch dafür, dass der Himmel fast blankgefegt war. Keine Spur mehr vom Saharastaub. Mit aufgelesenen Wanderstöcken ging der Aufstieg bis zum Pfadfinderheim problemlos.
Der Untergrund wechselte nun von Waldboden auf Fels. Der Hohenkrähen ist nicht der höchste der Hegauvulkane, aber der interessanteste. Über Felsplatten und -Stufen gelangten wir Etage um Etage höher. Den Kleinen machte es riesigen Spaß und die Gewandtheit, mit welcher sie sich in dem Kraxelgelände bewegten, nötigte uns Respekt ab. So war es auch eine sehr kurzweilige Angelegenheit bis zur Gipfelfahne. War es in den windgeschützten Passagen frühlingshaft warm, war es auf dem kleinen Gipfelplateau ziemlich ungemütlich. Ohne eine Gipfelbrezel mit Apfelschorle ließen sich die Jüngsten aber nicht zum Rückzug bewegen.
Später stiegen wir wieder zum Pfadfinderheim ab. Der Mägdeberg wurde als nächstes Ziel auserkoren, wo auch ein PKW deponiert war. Der Kleinsten wurde der Weg schließlich doch zu weit oder der Feldweg war ihr einfach zu langweilig. In weiser Vorausahnung hatten wir aber eine Rückentrage dabei. Mit dem starken Ostwind im Rücken schafften wir den Weg zum Mägdeberg auch noch. Die Erkundung der dortigen Ruine haben wir aber auf ein anderes Mal verschoben.
Communities: Kids & Hike
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare