Herbstliche Hegau-Impressionen vom Hohenkrähen und Mägdeberg
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Die Bilder in den Webcams sahen heute nicht so toll aus. Bei uns war es immerhin trocken und es sollte den Prognosen nach auch so bleiben. So haben wir uns für ein paar Höhenmeter im nahen Hegau entschieden, um zwei Burgruinen auf dem Hohenkrähen und Mägdeberg zu besuchen. Eine herbstliche Stimmung begleitete uns. Die Fernsicht reichte kaum bis zum Bodensee. Die Sonne ließ sich auch mal kurz blicken, vermochte sich aber jedenfalls erst am Nachmittag gegen die Wolken durchzusetzen, als wir schon längst zuhause waren.
Nachdem wir vor zwei Wochen schon mal vom Hohentwiel bis zum Hohenkrähen unterwegs waren, sind wir heute vom Parkplatz an der L191 über den schönen Waldpfad zum Hohenkrähen aufgestiegen. Der Zustieg zur Burgruine weist einige Schrofenpassagen auf. Dicke Drahtseile hat es auch, die bei nassen Felsen beim Abstieg willkommen sind. Auf die eigene Trittsicherheit waren wir hingegen in einer schlammigen Gebüschzone angewiesen, was uns hin und zurück auch mit erhöhter Vorsicht ohne Bodenkontakt gelang.
Nach dem Schlenker zum Offerenbühl erreichten wir den Mägdeberg, wo man die oberste Etage wie am Hohenkrähen auf Trampelpfaden unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade und auch mit Handeinsatz erreichen kann. Dass sich auf der Westseite Kletterwände verbergen sieht man, oben stehend, nicht. So richtig einladend, sich auf eine Bank zu setzen, war das Wetter immer noch nicht. So machten wir uns auf den Rückweg, bei dem wir aber den Hohenkrähen links liegen ließen.
Fazit: Die Burgruinen sind immer wieder einen Besuch wert, Harmonische Geländeformen mit bewaldeten Vulkanschloten und landwirtschaftlichen Flächen mit Streuobstbeständen prägen das beschauliche Bild.
Nachdem wir vor zwei Wochen schon mal vom Hohentwiel bis zum Hohenkrähen unterwegs waren, sind wir heute vom Parkplatz an der L191 über den schönen Waldpfad zum Hohenkrähen aufgestiegen. Der Zustieg zur Burgruine weist einige Schrofenpassagen auf. Dicke Drahtseile hat es auch, die bei nassen Felsen beim Abstieg willkommen sind. Auf die eigene Trittsicherheit waren wir hingegen in einer schlammigen Gebüschzone angewiesen, was uns hin und zurück auch mit erhöhter Vorsicht ohne Bodenkontakt gelang.
Nach dem Schlenker zum Offerenbühl erreichten wir den Mägdeberg, wo man die oberste Etage wie am Hohenkrähen auf Trampelpfaden unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade und auch mit Handeinsatz erreichen kann. Dass sich auf der Westseite Kletterwände verbergen sieht man, oben stehend, nicht. So richtig einladend, sich auf eine Bank zu setzen, war das Wetter immer noch nicht. So machten wir uns auf den Rückweg, bei dem wir aber den Hohenkrähen links liegen ließen.
Fazit: Die Burgruinen sind immer wieder einen Besuch wert, Harmonische Geländeformen mit bewaldeten Vulkanschloten und landwirtschaftlichen Flächen mit Streuobstbeständen prägen das beschauliche Bild.
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