Bristen - Etzlihütte SAC - Rossbodenstock - Bristenseehütte - Bristen
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Geplant war eine Tour auf die Bristenseehütte. Um sie etwas interessanter zu gestalten beschlossen wir, die Etzlihütte noch zwischenzuschalten.
Wir zogen um 4.50 bei der Seilbahnstation Golzern los Richtung Etzlital und dann weiter auf die Etzlihütte. Pünktlich zum Frühstück waren wir da. Der Weg dorthin ist problemlos zu finden, alles rot-weiss markiert (T2). Von dort ging es ein kurzes Stück auf dem Wanderweg Richtung Treschhütte bis zu einer roten Markierung, die den Weg auf den Rossbodenstock anzeigt. Auch dieser Weg ist problemlos zu finden (T3-4). Nach einer Stärkung auf dem Gipfel ging es weiter auf dem Grat bis zu einer Markierungsstange. Dort begann der Abstieg zur Flanke des Bristen (T3-4). Ab dort war kein Weg mehr markiert. Aber es gibt viele kleine Schafpfade. Zum Teil geht es weglos über Geröll, dann wieder zwischen Büschen durch (T4). Unterwex trafen wir noch einen uns bekannten Schafhirten der Gegend an, der uns den Weg noch etwas schilderte. Nach der Querung der Flanke trafen wir plötzlich wieder auf Wegspuren, die von der Etzlialp her zum Bristensee führen. Beim Kreuz genossen wir dann noch die herrliche Aussicht über das Maderaner- und das Urner Reusstal. Bei der Bristenseehütte gab es noch ein Bierchen, bevor es via Blacki und Bristenstäfeli zum Wasserschloss runterging.
Eine sehr empfehlenswerte Tour, allerdings nur mit sehr trittsicheren Wanderern.
Wir zogen um 4.50 bei der Seilbahnstation Golzern los Richtung Etzlital und dann weiter auf die Etzlihütte. Pünktlich zum Frühstück waren wir da. Der Weg dorthin ist problemlos zu finden, alles rot-weiss markiert (T2). Von dort ging es ein kurzes Stück auf dem Wanderweg Richtung Treschhütte bis zu einer roten Markierung, die den Weg auf den Rossbodenstock anzeigt. Auch dieser Weg ist problemlos zu finden (T3-4). Nach einer Stärkung auf dem Gipfel ging es weiter auf dem Grat bis zu einer Markierungsstange. Dort begann der Abstieg zur Flanke des Bristen (T3-4). Ab dort war kein Weg mehr markiert. Aber es gibt viele kleine Schafpfade. Zum Teil geht es weglos über Geröll, dann wieder zwischen Büschen durch (T4). Unterwex trafen wir noch einen uns bekannten Schafhirten der Gegend an, der uns den Weg noch etwas schilderte. Nach der Querung der Flanke trafen wir plötzlich wieder auf Wegspuren, die von der Etzlialp her zum Bristensee führen. Beim Kreuz genossen wir dann noch die herrliche Aussicht über das Maderaner- und das Urner Reusstal. Bei der Bristenseehütte gab es noch ein Bierchen, bevor es via Blacki und Bristenstäfeli zum Wasserschloss runterging.
Eine sehr empfehlenswerte Tour, allerdings nur mit sehr trittsicheren Wanderern.
Tourengänger:
Kieffi

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