Skitour Bristen - Etzlihütte 2052m - Rossbodenstock 2460m
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Die Wettergötter waren mehr als gnädig mit uns für unser lange vorher geplantes gemeinsame Wochenende mit einem in der Schweiz lebenden Freund. Was gibt es Schöneres als den Talnebel langsam auf Skiern höher steigend zu verlassen, der Sonne entgegen?
Start an der Talstation der Golzerenseilbahn bei Hinter Bristen und von dort immer nach Süden durch das enge Etzlibachtal zwischen dem imposanten Bristen im Westen und dem Witenalpstock im Osten, vorbei am Chrüzsteinrüti, am Vorderen und Hinteren Etzliboden. Danach sind ein paar Lawinenkegel zu queren und - die interessanteste Stelle des Hüttenaufstiegs - unterhalb des Rossbodens eine recht enge, rutschige Passage, bei der man sofort im erfrischenden Etzlibach landet, so man doch abrutschen sollte. Tun wir aber nicht, sondern erreichen unbeschadet die ziemlich eingeschneite Etzlihüte. Dort gönnen wir uns eine Suppe, die man mit herrlichem, von den Wirtsleuten Doris und René selbst gebackenen Brot bekommt - sehr empfehlenswert.
Als Nachmittagsspaziergang wählen wir die 400 Höhenmeter kurze Tour auf den Hüttenklapf, nämlich den Rossbodenstock. Man quert ca 150 Höhenmeter oberhalb der Almen Felleti den Gipfelhang und gelangt über die Scharte zwischen Steingrätli und Rossbodenstock von Westen über einen breiten Rücken zum Gipfelkreuz. Wir sind ganz alleine dort, liegen lange in der Sonne und beobachten die Skitourengeher, die vom Piz Giuv bzw. von den Mittelplatten abfahren. Der Schnee im Südhang des Rossbodenstocks ist dafür dann schon recht schwer, später im Jahr ist es sicher keine gute Idee, erst um 15:30 Uhr abzufahren, zu sehr heizen sich die Gipfelfelsen auf (Nassschneerutsche).
Anzahl Tourengänger: 3
Start an der Talstation der Golzerenseilbahn bei Hinter Bristen und von dort immer nach Süden durch das enge Etzlibachtal zwischen dem imposanten Bristen im Westen und dem Witenalpstock im Osten, vorbei am Chrüzsteinrüti, am Vorderen und Hinteren Etzliboden. Danach sind ein paar Lawinenkegel zu queren und - die interessanteste Stelle des Hüttenaufstiegs - unterhalb des Rossbodens eine recht enge, rutschige Passage, bei der man sofort im erfrischenden Etzlibach landet, so man doch abrutschen sollte. Tun wir aber nicht, sondern erreichen unbeschadet die ziemlich eingeschneite Etzlihüte. Dort gönnen wir uns eine Suppe, die man mit herrlichem, von den Wirtsleuten Doris und René selbst gebackenen Brot bekommt - sehr empfehlenswert.
Als Nachmittagsspaziergang wählen wir die 400 Höhenmeter kurze Tour auf den Hüttenklapf, nämlich den Rossbodenstock. Man quert ca 150 Höhenmeter oberhalb der Almen Felleti den Gipfelhang und gelangt über die Scharte zwischen Steingrätli und Rossbodenstock von Westen über einen breiten Rücken zum Gipfelkreuz. Wir sind ganz alleine dort, liegen lange in der Sonne und beobachten die Skitourengeher, die vom Piz Giuv bzw. von den Mittelplatten abfahren. Der Schnee im Südhang des Rossbodenstocks ist dafür dann schon recht schwer, später im Jahr ist es sicher keine gute Idee, erst um 15:30 Uhr abzufahren, zu sehr heizen sich die Gipfelfelsen auf (Nassschneerutsche).
Anzahl Tourengänger: 3
Tourengänger:
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