Schiener Berg - Grenzschlängeln am Firstweg-West
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Beim Aufstehen heute Morgen war es nicht unsere Absicht, uns in der Community Pleiten, Pech und Pannen zu verewigen. Aber manchmal kommt es anders als man denkt. Wenn man auf einer Fahrt zu einer Schneeschuhtour feststellt, dass man keine Schneeschuhe im Kofferraum hat, lässt sich das noch mit einer Wanderung kompensieren. Anders als im Schanfigg vor einigen Jahren ist es aber, wenn man zwar die Schneeschuhe dabei hat, aber ein Paar Wanderschuhe zuhause im Keller stehen geblieben ist. Das kommt davon, wenn man das übliche Ritual, die Sachen schon am Vorabend zu richten, einmal außer Acht lässt. Heute wollten wir nämlich bei unserer Feldbergexkursion wettermäßig auf Nummer sicher gehen. Die bisherigen Anläufe diesen Winter endeten immer im Nebel und mit viel Wind. Nach den Prognosen und der morgendlichen Webcam-Recherche hätte der Plan heute zu 100 % aufgehen können, wenn eben alle Utensilien mit auf die Reise gegangen wären. Eine Eingebung kurz vor der Ankunft im Stollenbach brachte diesen mißlichen Umstand an das Tageslicht, was uns zur Umkehr bewog.
Zeit einen Plan B zu entwickeln hatten wir auf der Rückfahrt genug. Eine kurze Anfahrt von max. 15 Minuten sollte es sein. Also nichts als rauf auf den Schiener Berg, um die wohl letzte Gelegenheit diesen Winter zu nutzen, eine Runde im Schnee zu drehen. Vom Parkplatz Haselwiese hat man den Firstweg-Ost und den Firstweg-West als Option. Wir wählten den nach Westen, der gute 4,5 km lang als Single-Trail entlang der Hangkante und überwiegend der Schweizer Grenze entlang verläuft. Teils matschig, teils vereist war gutes Schuhwerk heute unabdingbar.
Am Herrentisch (684 m) ist es bis zur Chroobachhütte auf Schweizer Hoheitsgebiet oder nach Hemishofen oder Ramsen nicht mehr weit. Wir nutzten die Gelegenheit, endlich mal was zu vespern. Im Gegensatz zum letzten Mal, hatten wir heute auch eine tolle Aussicht auf sämtliche Vulkanschlote der Hegaulandschaft. Der Hohentwiel mit seiner imposanten Festungsruine stach dabei besonders ins Auge. Weil der Pfad am Firstweg so schön ist, gingen wir ihn dann auch wieder zurück. Unterwegs liefen uns noch Rehe über den Weg. Am Aussichtspunkt P. 696, 2 hatten wir zum Schluss noch den Blick in die verschneiten Schweizer Alpen.
Fazit: Auch wenn der Tag nicht nach Plan verlief, waren wir immerhin drei Stunden an der frischen Luft. Die Wetterprognosen zum Wochenende geben Hoffnung, das Versäumte dann nachzuholen.
Zeit einen Plan B zu entwickeln hatten wir auf der Rückfahrt genug. Eine kurze Anfahrt von max. 15 Minuten sollte es sein. Also nichts als rauf auf den Schiener Berg, um die wohl letzte Gelegenheit diesen Winter zu nutzen, eine Runde im Schnee zu drehen. Vom Parkplatz Haselwiese hat man den Firstweg-Ost und den Firstweg-West als Option. Wir wählten den nach Westen, der gute 4,5 km lang als Single-Trail entlang der Hangkante und überwiegend der Schweizer Grenze entlang verläuft. Teils matschig, teils vereist war gutes Schuhwerk heute unabdingbar.
Am Herrentisch (684 m) ist es bis zur Chroobachhütte auf Schweizer Hoheitsgebiet oder nach Hemishofen oder Ramsen nicht mehr weit. Wir nutzten die Gelegenheit, endlich mal was zu vespern. Im Gegensatz zum letzten Mal, hatten wir heute auch eine tolle Aussicht auf sämtliche Vulkanschlote der Hegaulandschaft. Der Hohentwiel mit seiner imposanten Festungsruine stach dabei besonders ins Auge. Weil der Pfad am Firstweg so schön ist, gingen wir ihn dann auch wieder zurück. Unterwegs liefen uns noch Rehe über den Weg. Am Aussichtspunkt P. 696, 2 hatten wir zum Schluss noch den Blick in die verschneiten Schweizer Alpen.
Fazit: Auch wenn der Tag nicht nach Plan verlief, waren wir immerhin drei Stunden an der frischen Luft. Die Wetterprognosen zum Wochenende geben Hoffnung, das Versäumte dann nachzuholen.
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