Piz Ajüz (2788 m), NE-SW Überschreitung
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26. August 2009 um 21:49.
Text und Fotos von den Tourengängern
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(italiano segue)
Wie hier erzählt wir wollten viel zurück auf dem Piz Ajüz. Dann nur 4 Tage später sind wir wieder auf dem Weg auf diesen wunderschönen Gipfel. Dieses mal probieren wir eine neue und interessante Route von dem Val Curtinatsch.
Um 7:13 nehmen wir den Bus nach Crusch. Von hier steigen wir ab nach Sur En und nehmen die Forststrasse nach Uina Dadora. Im Uina Dadora biegen wir nach rechts im Val Curtinatsch und ein bisschen später nehmen wir das Pfadchen im Val da Mot. Wir probieren so schnell wie möglich aufzusteigen. Der Tag ist sehr warm und lange bleiben in dem warmen Val da Mot kann ganz einfach unseren Plan ruinieren. Für das erste Mal Stani zurückbleibt.
Dank diesem Rhythmus erreichen wir sehr schnell den Mot Dadora und den Mot Dadaint (um ca. 10:30).
Von hier fängt den neuen und interessanten Teil unserer heutigen Wanderung. Der Piz Ajüz scheint von hier wirklich imposant und wunderschön. Man steigt auf direkt auf dem Grat und geht die Schwierigkeiten um von der linken Seite. Da den Grat sehr Steil ist, wir erreichen den Gipfel in weniger Zeit. Obwohl Stani mir vielmals wiederholt hatte dass wir nur weniger Meter unter dem Gipfel waren, wenn ich einen Topf des Höhenfeuer gesehen habe, wollte nicht glauben dass wir schon auf dem Gipfel sind. Zu erst habe ich viele Male an Stani geantwortet dass er sicher falsch unsere Höhe gelesen hat, dann habe ich stillschweigend gedacht dass der Topf nicht ein Topf von Höhenfeuer war, sonnst ein anderer Topf. Dann habe ich mich gefragt was ein Topf auf der Route zum Gipfel macht und bin zu der Überzeugung gelangt, dass der Topf findet sich auf dem Gipfel. So, habe ich gedacht «Oh schade, ich bin schon auf dem Gipfel» und tatsächlich war ich auf dem Gipfel. Diese Route ist so schön dass ich sie mehr geniessen wollte; naja ich muss wieder auf dem Piz Ajüz :-) Obwohl die Route sehr steil und etwas ausgesetzt ist (T5), war es kein Problem für Zina (trotzt etwas "hihihi" am Ende), die dieses Mal den Gipfel erreichen hat.
Für das erste Mal haben wir den Gipfel in 30 Minuten weniger als die Zeit gegeben von den Clubführer erreichen,dass heisst in 5St. von Crusch und 3 St. 1/2 von Uina Dadora.
Mal auf dem Gipfel, haben wir noch einmal etwas ins Gipfelbuch eingetragen, dieses Mal war Zina auch dabei.
Dann, haben wir unseren gewöhnlichen Picknick-Platz erreichen. Natürlich, um den zu erreichen musste Zina den schwierigen Teil der Normalroute (1, 2) aufsteigen; sie hat ein bisschen protestiert, aber da dieses Mal muss man nur diese aufsteigen, Stani hat Zina mit Kraft und einer Hand genommen (mit zweite brauchte er für ihn selbst) und stellt sie oben; dann sie ging schnell zum Picknick Platz, weit weg von dieser Stelle. Also, geklappt, wir können durch die Normalroute absteigen.
Nach einem langen Picknick, fangen wir unseren Abstieg durch die Normalroute (1, 2) an. Dieser auch geht sehr schnell und im 2 1/2 St. sind wir im Scuol.
Genaue Beschreibung der Route:
Noch mehr über das Gebiet:
Il Piz Ajüz è la mia montagna preferita. La ammiro ogni giorno dalla finestra di casa. Essa non è di certo la più alta, né la più imponente della zona, ma con la sua forma caratteristica (ajüz in Vallader significa acuto) è impossibile non restarne affascinati.
Come ho raccontato qui, abbiamo deciso di ritornare ancora una volta sul Piz Ajüz. Così dopo solo 4 giorni, siamo di nuovo sulla strada di questa magnifica vetta. Questa volta proviamo un percorso nuovo e interessante a partire dal Val Curtinatsch.
Alle 7:13 partiamo da Ramosch e prendiamo l'autobus per Crusch. Da qui un facile sentiero segnalato dal turismo pedestre porta in una decina di minuti a Sur En (camping) a partire dal quale si prende la strada forestale per l'alpaggio Uina Dadora. Una volta raggiunta Uina Dadora, si abbandona la Val d'Uina (alquanto frequentata) e si gira a destra nel Val Curtinatsch (frequentata solo dai locali) e un po 'più tardi si segue una traccia di sentiero nella Val da Mot. Cerchiamo di salire il più rapidamente possibile. La giornata è molto calda e lunga permanenza nel calore del Val da Mot può facilmente rovinare i nostri piani. Per la prima volta Stani resta dietro di me.
Grazie a questo ritmo sostenuto, raggiungiamo molto rapidamente il Mot Dadora ed il Mot Dadaint (sono circa le 10:30).
Da qui inizia la parte nuova e interessante escursione di oggi. Il Piz Ajüz da qui sembra davvero impressionante e bello. La via che intendiamo fare oggi (che non è la via normale) si arrampica sul crinale e ed evita le difficoltà dal lato sinistro. Dal momento che la cresta è molto ripida, abbiamo raggiunto la vetta molto velocemente. Anche se Stani mi ha ripetuto molte volte che eravamo a soli pochi metri sotto la cima, quando ho visto le pentole che servono per fare il fuoco del primo agosto, non volevo credere di essere già arrivata sulla cima. Per prima cosa ho detto a Stani che sicuramente si è sbagliato a leggere l'altimetro, poi ho pensato che le pentole fossero delle altre pentole per qualche altro fuoco. Allora mi sono chiesta cosa ci fa una pentola nel mezzo della via verso la vetta e non ho potuto che ammettere che la pentola non potesse che essere la pentola del fuoco del 1 Agosto sulla cima. Così, ho pensato, "Oh, mannaggia, io sono già in cima" e in effetti in quel momento stesso ero in cima. Questo itinerario è così bello che avrei voluto godermelo più a lungo, ah, devo tornare di nuovo sul Piz Ajüz :-)
Anche se il percorso è molto ripido e con passaggi esposti (T5), non c'era alcun problema per Zina (salvo qualche "hihihi" alla fine ), che questa volta ha potuto raggiungere la vetta (sebbene la via normale sia più semplice, il passaggio finale - una piccola discesa molto esposta - ha sempre impedito a Zina di raggiungere la vetta, obbligandola a fermarsi a soli 10 metri dalla cima stessa).
Per la prima volta che abbiamo la cima in 30 minuti in meno rispetto al tempo previsto dal Club Fuhrer del CAS cioè in 5 ore da Crusch di 3 ore e 1 / 2 da Uina Dadora.
Abbiamo lasciato di nuovo un'iscrizione nel libro della vetta, questa volta anche Zina era infine presente, invece di protestare a pochi metri di distanza (senza riuscire a venire e rifiutando ogni aiuto da parte nostra)
Poi, abbiamo raggiunto il nostro solito posto di pic-nic (laddove Zina di solito resta ad aspettarci). Questa volta, per raggiungere il posto del pic-nic Zina doveva passare comunque la parte difficile della via normale (1, 2), ma in salita anzicché in discesa; ha protestato un po ', ma dal momento che si trattava della sola salita Stani ha preso Zina con forza con una mano (la seconda gli serviva per tenersi) e l'ha posata in alto del passaggio difficile, Zina ha subito approfittato per raggiungere in fretta il posto di pic-nic.
Dopo un pic-nic lungo, cominciamo la discesa attraverso la via normale ((1, 2). Anche in discesa andiamo molto più rapidamente del solito (io normalmente sono lenta in discesa) e in 2 1 / 2 ora eravamo a Scuol.
Descrizione dettagliata del percorso:
Un po 'di più sulla zona:
Wie hier erzählt wir wollten viel zurück auf dem Piz Ajüz. Dann nur 4 Tage später sind wir wieder auf dem Weg auf diesen wunderschönen Gipfel. Dieses mal probieren wir eine neue und interessante Route von dem Val Curtinatsch.
Um 7:13 nehmen wir den Bus nach Crusch. Von hier steigen wir ab nach Sur En und nehmen die Forststrasse nach Uina Dadora. Im Uina Dadora biegen wir nach rechts im Val Curtinatsch und ein bisschen später nehmen wir das Pfadchen im Val da Mot. Wir probieren so schnell wie möglich aufzusteigen. Der Tag ist sehr warm und lange bleiben in dem warmen Val da Mot kann ganz einfach unseren Plan ruinieren. Für das erste Mal Stani zurückbleibt.
Dank diesem Rhythmus erreichen wir sehr schnell den Mot Dadora und den Mot Dadaint (um ca. 10:30).
Von hier fängt den neuen und interessanten Teil unserer heutigen Wanderung. Der Piz Ajüz scheint von hier wirklich imposant und wunderschön. Man steigt auf direkt auf dem Grat und geht die Schwierigkeiten um von der linken Seite. Da den Grat sehr Steil ist, wir erreichen den Gipfel in weniger Zeit. Obwohl Stani mir vielmals wiederholt hatte dass wir nur weniger Meter unter dem Gipfel waren, wenn ich einen Topf des Höhenfeuer gesehen habe, wollte nicht glauben dass wir schon auf dem Gipfel sind. Zu erst habe ich viele Male an Stani geantwortet dass er sicher falsch unsere Höhe gelesen hat, dann habe ich stillschweigend gedacht dass der Topf nicht ein Topf von Höhenfeuer war, sonnst ein anderer Topf. Dann habe ich mich gefragt was ein Topf auf der Route zum Gipfel macht und bin zu der Überzeugung gelangt, dass der Topf findet sich auf dem Gipfel. So, habe ich gedacht «Oh schade, ich bin schon auf dem Gipfel» und tatsächlich war ich auf dem Gipfel. Diese Route ist so schön dass ich sie mehr geniessen wollte; naja ich muss wieder auf dem Piz Ajüz :-) Obwohl die Route sehr steil und etwas ausgesetzt ist (T5), war es kein Problem für Zina (trotzt etwas "hihihi" am Ende), die dieses Mal den Gipfel erreichen hat.
Für das erste Mal haben wir den Gipfel in 30 Minuten weniger als die Zeit gegeben von den Clubführer erreichen,dass heisst in 5St. von Crusch und 3 St. 1/2 von Uina Dadora.
Mal auf dem Gipfel, haben wir noch einmal etwas ins Gipfelbuch eingetragen, dieses Mal war Zina auch dabei.
Dann, haben wir unseren gewöhnlichen Picknick-Platz erreichen. Natürlich, um den zu erreichen musste Zina den schwierigen Teil der Normalroute (1, 2) aufsteigen; sie hat ein bisschen protestiert, aber da dieses Mal muss man nur diese aufsteigen, Stani hat Zina mit Kraft und einer Hand genommen (mit zweite brauchte er für ihn selbst) und stellt sie oben; dann sie ging schnell zum Picknick Platz, weit weg von dieser Stelle. Also, geklappt, wir können durch die Normalroute absteigen.
Nach einem langen Picknick, fangen wir unseren Abstieg durch die Normalroute (1, 2) an. Dieser auch geht sehr schnell und im 2 1/2 St. sind wir im Scuol.
Genaue Beschreibung der Route:
Über den NE-Grat von Mot Dadora (unsere Aufstiegsroute) - T5
Von Sur En erreicht man Uina Dadora durch die Forststrasse in Val d'Uina und von hier den Mot dadora durch das Val da Mot (steilen Wegspuren). Dann folgt man den breiten Gras-Grat zum Mot Dadaint: Von hier stets über den rasendurchsetzten Grat. Die Schwierigkeiten können links haltend umgegangen werden.
Von SW aus dem Val Triazza - Normalroute (unsere Abstiegsroute)
T4 mit etwas T5- Meter am Ende um das Gipfelbuch zu erreichen
Von dem Camping Gurlaina in Scuol die Wegweiser in Richtung Chamanna Lischana folgen. Am Parking für die Chamanna Lischana, den Pfad verlassen und die gemütliche Forststrasse, die Schutz-Zone entlang, folgen. Wenn die Schutz-Zone endet gibt eine Brücke und dann die Forststrasse geht weiter nach einer kleiner Strom-Installation. Danach soll man nach rechts abbiegen bis zum Ende der Strasse, wo ein Pfad für Val Triazza fängt an. Nach dem Geröll biegt man nach links, zu erst auf dem Gras und dann auf Wegspuren und dann wieder auf steilen Gras zur Fuorcla Ajüz. Von dem Pass, soll man zur Scharte zwischen E- und W-Gipfel weiter gehen.Von hier nimmt man den SW-Grat, der am Ende eng, ausgesetzt und luftig ist.
Von Sur En erreicht man Uina Dadora durch die Forststrasse in Val d'Uina und von hier den Mot dadora durch das Val da Mot (steilen Wegspuren). Dann folgt man den breiten Gras-Grat zum Mot Dadaint: Von hier stets über den rasendurchsetzten Grat. Die Schwierigkeiten können links haltend umgegangen werden.
Von SW aus dem Val Triazza - Normalroute (unsere Abstiegsroute)
T4 mit etwas T5- Meter am Ende um das Gipfelbuch zu erreichen
Von dem Camping Gurlaina in Scuol die Wegweiser in Richtung Chamanna Lischana folgen. Am Parking für die Chamanna Lischana, den Pfad verlassen und die gemütliche Forststrasse, die Schutz-Zone entlang, folgen. Wenn die Schutz-Zone endet gibt eine Brücke und dann die Forststrasse geht weiter nach einer kleiner Strom-Installation. Danach soll man nach rechts abbiegen bis zum Ende der Strasse, wo ein Pfad für Val Triazza fängt an. Nach dem Geröll biegt man nach links, zu erst auf dem Gras und dann auf Wegspuren und dann wieder auf steilen Gras zur Fuorcla Ajüz. Von dem Pass, soll man zur Scharte zwischen E- und W-Gipfel weiter gehen.Von hier nimmt man den SW-Grat, der am Ende eng, ausgesetzt und luftig ist.
Noch mehr über das Gebiet:
Piz Ajüz (wunderbare Tour) - 20. Juli 2008
Mot Dadora, Mot Dadaint und 1/2 Piz Ajüz, bittesehr! - 12 Juni 2009
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Piz Ajüz (2788 m), von SW (Normalroute) - 20. August 2009
Il Piz Ajüz è la mia montagna preferita. La ammiro ogni giorno dalla finestra di casa. Essa non è di certo la più alta, né la più imponente della zona, ma con la sua forma caratteristica (ajüz in Vallader significa acuto) è impossibile non restarne affascinati.
Come ho raccontato qui, abbiamo deciso di ritornare ancora una volta sul Piz Ajüz. Così dopo solo 4 giorni, siamo di nuovo sulla strada di questa magnifica vetta. Questa volta proviamo un percorso nuovo e interessante a partire dal Val Curtinatsch.
Alle 7:13 partiamo da Ramosch e prendiamo l'autobus per Crusch. Da qui un facile sentiero segnalato dal turismo pedestre porta in una decina di minuti a Sur En (camping) a partire dal quale si prende la strada forestale per l'alpaggio Uina Dadora. Una volta raggiunta Uina Dadora, si abbandona la Val d'Uina (alquanto frequentata) e si gira a destra nel Val Curtinatsch (frequentata solo dai locali) e un po 'più tardi si segue una traccia di sentiero nella Val da Mot. Cerchiamo di salire il più rapidamente possibile. La giornata è molto calda e lunga permanenza nel calore del Val da Mot può facilmente rovinare i nostri piani. Per la prima volta Stani resta dietro di me.
Grazie a questo ritmo sostenuto, raggiungiamo molto rapidamente il Mot Dadora ed il Mot Dadaint (sono circa le 10:30).
Da qui inizia la parte nuova e interessante escursione di oggi. Il Piz Ajüz da qui sembra davvero impressionante e bello. La via che intendiamo fare oggi (che non è la via normale) si arrampica sul crinale e ed evita le difficoltà dal lato sinistro. Dal momento che la cresta è molto ripida, abbiamo raggiunto la vetta molto velocemente. Anche se Stani mi ha ripetuto molte volte che eravamo a soli pochi metri sotto la cima, quando ho visto le pentole che servono per fare il fuoco del primo agosto, non volevo credere di essere già arrivata sulla cima. Per prima cosa ho detto a Stani che sicuramente si è sbagliato a leggere l'altimetro, poi ho pensato che le pentole fossero delle altre pentole per qualche altro fuoco. Allora mi sono chiesta cosa ci fa una pentola nel mezzo della via verso la vetta e non ho potuto che ammettere che la pentola non potesse che essere la pentola del fuoco del 1 Agosto sulla cima. Così, ho pensato, "Oh, mannaggia, io sono già in cima" e in effetti in quel momento stesso ero in cima. Questo itinerario è così bello che avrei voluto godermelo più a lungo, ah, devo tornare di nuovo sul Piz Ajüz :-)
Anche se il percorso è molto ripido e con passaggi esposti (T5), non c'era alcun problema per Zina (salvo qualche "hihihi" alla fine ), che questa volta ha potuto raggiungere la vetta (sebbene la via normale sia più semplice, il passaggio finale - una piccola discesa molto esposta - ha sempre impedito a Zina di raggiungere la vetta, obbligandola a fermarsi a soli 10 metri dalla cima stessa).
Per la prima volta che abbiamo la cima in 30 minuti in meno rispetto al tempo previsto dal Club Fuhrer del CAS cioè in 5 ore da Crusch di 3 ore e 1 / 2 da Uina Dadora.
Abbiamo lasciato di nuovo un'iscrizione nel libro della vetta, questa volta anche Zina era infine presente, invece di protestare a pochi metri di distanza (senza riuscire a venire e rifiutando ogni aiuto da parte nostra)
Poi, abbiamo raggiunto il nostro solito posto di pic-nic (laddove Zina di solito resta ad aspettarci). Questa volta, per raggiungere il posto del pic-nic Zina doveva passare comunque la parte difficile della via normale (1, 2), ma in salita anzicché in discesa; ha protestato un po ', ma dal momento che si trattava della sola salita Stani ha preso Zina con forza con una mano (la seconda gli serviva per tenersi) e l'ha posata in alto del passaggio difficile, Zina ha subito approfittato per raggiungere in fretta il posto di pic-nic.
Dopo un pic-nic lungo, cominciamo la discesa attraverso la via normale ((1, 2). Anche in discesa andiamo molto più rapidamente del solito (io normalmente sono lenta in discesa) e in 2 1 / 2 ora eravamo a Scuol.
Descrizione dettagliata del percorso:
Sulla cresta NE a partire da Mot Dadora (il nostro itinerario di salita) - T5
A partire da Sur En si raggiunge Uina Dadora attraverso la strada forestale in Val d'Uina e da qui il Mot Dadora attraverso la Val da Mot (traccie di sentiero - molto ripido). Poi si segue la cresta erbosa e larga fino al Mot Dadaint: da qui si segue la cresta con erba e rocce evitando le difficoltà sulla sinistra.
Da Sud-Ovest nella Val Triazza - via normale (il nostro percorso di discesa)
T4 fino a quasi la fine. T5- gli ultimi metri necessari a raggiungere il libro di vetta
Seguite dal campeggio Gurlaina Scuol nei segni verso la Chamanna Lischana. Al parcheggio per la Chamanna Lischana lasciare il sentiero e seguire la strada forestale che segna la frontiera della zona di protezione (e si trova al di fuori della stessa). Una volta finita la zona di protezione, c'è un ponte e poi la strada forestale prosegue fino ad un piccolo impianto elettrico. Poi si gira a destra fino alla fine della strada, dove comincia un sentiero per la Val Triazza. Dopo la pietraia, svoltare a sinistra, in un primo momento sull'erba e poi seguendo delle traccie di sentiero (fatte dalle pecore, ma utilizzate dagli umani) e poi di nuovo su erba ripida fino alla Fuorcla Ajüz. Dal passo, bisogna passare nella sella fra la cima Est e quella Ovest.Da qui, prendere la cresta Sud-Ovest, l'ultima parte è esposta ed ariosa.
A partire da Sur En si raggiunge Uina Dadora attraverso la strada forestale in Val d'Uina e da qui il Mot Dadora attraverso la Val da Mot (traccie di sentiero - molto ripido). Poi si segue la cresta erbosa e larga fino al Mot Dadaint: da qui si segue la cresta con erba e rocce evitando le difficoltà sulla sinistra.
Da Sud-Ovest nella Val Triazza - via normale (il nostro percorso di discesa)
T4 fino a quasi la fine. T5- gli ultimi metri necessari a raggiungere il libro di vetta
Seguite dal campeggio Gurlaina Scuol nei segni verso la Chamanna Lischana. Al parcheggio per la Chamanna Lischana lasciare il sentiero e seguire la strada forestale che segna la frontiera della zona di protezione (e si trova al di fuori della stessa). Una volta finita la zona di protezione, c'è un ponte e poi la strada forestale prosegue fino ad un piccolo impianto elettrico. Poi si gira a destra fino alla fine della strada, dove comincia un sentiero per la Val Triazza. Dopo la pietraia, svoltare a sinistra, in un primo momento sull'erba e poi seguendo delle traccie di sentiero (fatte dalle pecore, ma utilizzate dagli umani) e poi di nuovo su erba ripida fino alla Fuorcla Ajüz. Dal passo, bisogna passare nella sella fra la cima Est e quella Ovest.Da qui, prendere la cresta Sud-Ovest, l'ultima parte è esposta ed ariosa.
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1155.kmz
ProfilGalerie
![[u Stani] et [u Zina]](https://f.hikr.org/files/167977s.jpg "[u Stani] et [u Zina]")
![[u Anna] arriva in vetta](https://f.hikr.org/files/167951s.jpg "[u Anna] arriva in vetta")
![[u Zina] est déjà là](https://f.hikr.org/files/167959s.jpg "[u Zina] est déjà là")
![[u Anna], [u Zina], Gipfelbuch](https://f.hikr.org/files/167960s.jpg "[u Anna], [u Zina], Gipfelbuch")
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